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Kiepert, Elliptische Integrale erster Gattung.
ine Periode
ri bis -}- ti;
ron z aufge-
în also diese
Krümmung
jelbe Abscisse
unlieb, wenn
, die zu der-
dem comple-
uis der letzten
- U V
2
2 ~~ 2 uv —• 1
e _ e = —p—,
y uv
also
(»»—!)(«+<>) 1) yju(v*—i)
‘2 cosx —
Dies gibt
2r'ic v(w 2 —1)
(°*) C t/(A 2 —1)*
Nimmt man von den Gleichungen (4.) und (5.) die
Logarithmen, so ist die Fläche dargestellt durch die
Gleichungen
(6.)
2 »= ! 0 +! (?i)
2 z = lu-f-1V.
Hieraus folgt
7 —i (u 2 -\~-l) du ! i(y 2 -\~l)dv
2 : 1
(7.)
2 dy
u°—H
2 du ! 2 Ac
At 2 —I "^c 2 — G
V a —V
, . d/v
2 dz = ,
U ' V
dx* + dy*-\-dz* dx 2 -^dy 2 d r dz 2
0.
<9h 2 oA 2
Dies ist aber bekanntlich die Bedingung, dass in jedem
Punkte der Fläche die beiden Hauptkrümmungsradien ein
ander gleich und entgegengesetzt sind, d. h. die iläche
ist eine sogenannte Minimalfläche.
§ 4 -
Die Gleichungen (7.) kann man auch in der Form
schreiben
'•-i: 'L
iji / ? Q. 7
<j/ :// A"
Û
n. oenroter, ineone aer UDernacnen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
Adolf Kiepert in Breslau.
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Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein 'Schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.