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Kiepert, zur Transformationstheorie der elliptischen Functionen.
und deshalb die Wurzel einer Gleichung (rc+l) ten Grades, deren Coef-
ficienten rationale Functionen von g 2 und g> t sind. (Vergl. Felix Müller, De
transformatione functionum ellipticarum, Berlin 1867.) Da nun aber P eine
ganze rationale Function von p(~j~), • • • 9- tt) ) ist, so
müssen die Coefficienten sogar ganze rationale Functionen von g 2 und g^
sein, die in dem Sinne homogen sind, dass man g 2 die Dimension 2 und g 3
die Dimension 3 beilegt.
Durch passende Anwendung der Formeln
o («-f 2u>) = — e'^ u+u>) o u und o (2co — u) = e^ u ~ u) o u
findet man dann
und
n—1
.77 a(
' 4cc(o ^
n—1
1) —Y~
1 = e -no(
, n y
a=1
a—1 v
n—1
ho(
a=l v
6aoo \
• n j
2(;ft)(n 2 —1)
1 = 3 "
2 am
2a(o
wenn n = Qg± 1 ist. Setzt man dies in Gleichung (3.) ein, so wird
P =
Führt man also die Grösse
>]co(n-—1)
(—l)?e
n—1
ein, so ist
(4.)
12«
2 co
n
4(o
n
C n—i
a( co
\ n
j
f~ 2 = (-1 yp
die Wurzel einer Gleichung in-\-\) ten Grades, deren Coefßcienten ganze rationale
Functionen non g 2 und g>, sind.
§. 2. Darstellung von f als Quotient zweier Potenzreihen von h.
Aus der Formel
wo
(5.)
to'Tii
h = e^~
GU
z — e
2 co
2(0 ff s-5- 1 »/1-h^z 2 1—h' v z~~ \
" n ’ e ' * 2i JSS 1 —h 2v * 1— h 2v J 1
277?
ist, folgt, wenn man e ” mit £ bezeichnet,