Ein Vortheil, den die von mir angegebene Methode zur Transformation
der elliptischen Functionen bietet, besteht darin, dass die Entwickelung von
(6Z+1) 3
= — # n (1 -h 2v y = — [ 2 (-1 y-h 12 1
M „ =1 V ' W L;t = _ x ' ' J
= — Ä* (1-Ä 2 -Ä 4 +Ä 10 +Ä 14 -Ä 24 -Ä 30 +Ä 44 +Ä 52 - •••)*
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und von ¿7^, ¿7^, ... nach Potenzen von ä erforderlich ist, wo hei den
Modulargleichungen die Entwickelung von
= V2ä*(1-ä+ 2ä 2 -3ä 3 +4A 4 -6ä 5 + 9ä 6 -12ä 7 +-)
und von w 2 ., «J, ... eintritt. (Vgl. Sohncke, dieses Journal, Bd. 16, S. 113).
Dadurch wird in den numerischen Rechnungen eine wesentliche Verein
fachung erzielt, denn die Coefficienten in der Entwickelung von 11(1—h^y
sind schon desshalb leichter aufzufinden, weil sie kleiner sind als in der
von u n . Ebenso kann man auch bei dieser Entwickelung das Gesetz leichter
angeben, dem die Coefficienten unterworfen sind, so dass ihre Bildung
einzeln möglich wird, unabhängig von allen übrigen Coefficienten in der
Entwickelung von 11(1—h 7v y, und unabhängig von den Coefficienten nie
drigerer Potenzen von /7(1—h 7v ).
Dieses Gesetz soll in der vorliegenden Abhandlung aufgefunden und
zur Ausführung der Transformation 23 ten Grades benutzt werden.
Auch weitere Relationen, die hier aber nur angedeutet werden sollen,
finden zwischen diesen Coefficienten statt.