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L. Kiepert
Abschnitt III.
Verhalten der Größe $(o>,«/) bei einer linearen Trans
formation der Perioden.
Um die verschiedenen Werthe der Hülfsgröße
, = OG.«')
zu erhalten, welche den T(n) verschiedenen Transformationen w t6n
Grades entsprechen, muß man zunächst untersuchen, in welcher
Weise sich Q(a), «>') ändert, wenn man das primitive Periodenpaar
(2«), 2a>') mit dem äquivalenten Paare
(85.) 2u> = 2pw + 2g«/, 2&'= 2p'ta + 2#V, (pq'—p'q = +1)
vertauscht.
Da sich Q 24 = g 3 2 — 27g 2 3 bei dieser Vertauschung nicht ändert,
so muß
(86.) Q(ü, S>) = p^/ *)$(«, «>')
sein, wobei p^/ ^, oder kürzer p, eine 24 te Wurzel 1 der Einheit
ist. Die Berechnung von p kann erfolgen, indem man die (auch für
andere Zwecke wichtige) Function
(37.) Ö(m|o), «/) = £ (—Xfh™ cos (( 6 ^+i)^)
¿=—00
verwendet, welche ich in Abh. 1 (Geichung (27.)) angegeben habe.
Dort findet sich die Relation
_L 3 r,v?
0(w) = \ 2i e 2w 6 t MS 2 i(5 3 M,
welcher man auch die Form
(38.) <J>(w|(d, g/) = oi')e 2cu p'uffu
geben kann. Hieraus ergiebt sich durch eine kurze Zwischen
rechnung
(39.) <D(w|6>, &') = p(^/ * )fl* 5 “<D(«|«, «').