L. Kiepert,
(2g* 1 - 1
wo t = |-(ft— 1) ist.
Der allgemeine Satz folgt dann durch wiederholte Transformation.
Die a(a+l) Wurzeln der Gleichung für die Größe f werden
für n — ai 2
wo r = 0, 1, 2, ...ft —1; s = 0, 1, 2, ...ft — 1; t —= 1, 2, ...ft —1;
und zwar ist
ah 12 ff (1 ~li lnv )
(59.) {
tu 24iee + fto/
n
a
Dabei sind p' und q' aus der Gleichung
24 tq'—ap' — +1
zu bestimmen.
Jetzt kann man die Gleichung für die Größe f oder für die
Größe L, deren Form ohne weiteres bekannt ist, durch Anwendung
der Ne wto n’ scheu Formeln und durch Entwickelung nach Potenzen
von h bilden. Schneller führt die wiederholte Tansformation zum
Ziele.
Für n = 25 geben die Gleichungen (59.)
(60.)
Q a f,,. = Q[o>, ¿(24(r + 5s) o> + «>')]
= , Ä B5 3 H * il
Tf, = -(7) «[*<“. ¿(24fc>+«>')]