Full text: Sonderdrucke, Sammelband

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L. K i e p e r t, 
Durch Entwickelung nach Potenzen von li uud Anwendung der 
Newton’schen Formeln findet man hieraus sehr leicht die Zahl- 
werthe von a und b, so daß sich für n — 3 die Gleichung 
A 2 /' 24 +18 A/" 12 + 2l6g 3 f 6 — 27 = 0 
(72.) 
ergiebt. Hierbei ist 
6u = 
129= Ar-l8g 3 +9f-\ 
Fifa-9t) = 
Zfa~9s) = 7(Ar+B9r 6 ), 
(73.) 
wobei 
F t = A 2 /' 18 +9A/‘ 6 +54# 3 . 
Die zu Nennern von der Form n — 6? ± 8 gehörende Gleichung 
für die Größe L findet man, indem man die Transformation 3 ten 
Grades einmal oder mehrere Male mit Transformationen combinirt. 
deren Grad die Form 6l x ± 1 hat. Deshalb wird auch hier im All 
gemeinen der Grad der zugehörigen Gleichung für die Größe L gleich 
6T(n) sein, so daß — abgesehen von den Fällen n = 3 und n — 9 — 
die Einführung anderer Hülfsgrößen geboten erscheint. 
Wenn n ein Quadrat ist, so wird der Grad der Gleichung für 
die Größe L auf 3T(n) sinken, denn man kann für n — 9 zeigen, 
daß schon eine cyklische Function der Größen 
^(f^), p(iytò)> fp(fój) 
wird. Nun ist 
QTfœ = «>') = 
4- a oo 
1' 37,* fl (1-Ä‘* r ), 
( 8 (r -f 3s) o> 4- )] 
(74.) I «Y, = -<«[*<», i(8<» + 3«>')] 
Q 9 f 2 = -|(16a> + 3(o')]
	        
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