Full text: Sonderdrucke, Sammelband

: 
■ 
4 
■' \ . ' ^ 
376 
L. Kiepert. 
treten für gerade Werthe von n einzeln auf. Setzt man also pu = s 
und 
(3) 
' tim+l (w) = (2 m + 1) u fm(m+l)-l^ \-K 2m(m+1} ] 
= ( 2 “+ 1) rj2m+l( S )’ 
4>‘¿m+2(u) = (m-j-1) p« [(p W ) 2m(w + 2 )—u) 2m (™+ 2 )- ] -j {-W 2m(TO+2) ] 
= - (m+ l)p'ufJ 2m+2 (s), 
so sind K ] , K 2 , . . . die elementaren symmetrischen Functionen der 
von einander verschiedenen Grössen $ ^ 2 ^ cc> ), wobei aber für 
gerades n die drei Grössen pa, pco, p(co -f- co ) ausgeschlossen sind. 
Die so definirten Grössen p(---- flc ° welche der Kürze wegen 
durch bezeichnet werden, sollen „das vollständige System der Theil 
werthe n ten Grades der Function pu u heissen*) und die Gleichung 
№ I7»( s ) = °> 
deren Wurzeln sie sind, soll „die specielle Theilungsgleichung“ genannt 
werden. Es gilt dann der Satz: 
I. Die Coefficienten der speciellen Theilungsgleichung sind ganze 
rationale Functionen von g 2 und g 2 ; und daraus folgt weiter: 
II. Jede {ganze) symmetrische Function derjenigen Theilwerthe, ivelche 
das vollständige System bilden, ist eine (ganze) rationale Function von 
g 2 und g. A . 
§ 2. 
Reduction der Theilwerthe w ten Grades der ^-Function. 
Sind a, 6, c, . . . die von einander verschiedenen Primfactoren 
der Zahl n, ist also 
n — a a bßc y .... 
so zerfällt П, (s) in Factoren. Es wird nämlich nach Gleichung (2) 
j—t' / Я =» 0,1, 2 n — 1 \ 
= (pu-p^)-, G = 0> 1, 2, ... n~\)’ 
dabei siebt es unter den Werthen von l und ebenso unter den Werthen 
von g genau — Werthe, welche durch a theilbar sind. Wenn man 
nun noch berücksichtigt, dass Я und g nicht gleichzeitig 0 sein dürfen, 
so ergiebt sich der Satz, dass die Anzahl der Factoren pu—■ px,^, bei 
denen Я und g beide durch a theilbar sind, gleich 
— 1 ist. Das 
*) Da £j(M+2aw-P2ßffl') = pw ist, so wird auch Px+an^+ßn^Px^. 
Fac 
m 
folg 
dur 
wir 
Fa 
da
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.