Full text: Sonderdrucke, Sammelband

390 
L. Kiepert. 
№ i 
1,2,...« — 1, a -\- 1, . . . m 
annimmt. Da nun noch 
(•^8) £ <32 a p t 2 <xq £ Jl (*ap, aq 
a — 1 a=z 1 
wird, so folgt aus Gleichung (27) 
(29) B-27]j|>( *2!)-,(•£!)]_ 
m(m—1) 
(-if”*” 
ce= 1 ß=l 
Setzt man also 
n 
,2m —2 
ap, aq 
a = l 
(30) 
so wird 
f($, ^)=/=(-i)"l7' 5 “». 
aq» 
m (m—1) (n—l)(ra—3) 
2~ 
(31) D = (—1) * /•-*«+* = (_ i) 8 /--«+3. 
Diese Grösse f ist genau dieselbe, welche ich in Abh. 1 als Hülfsgrösse 
in die Transformationstheorie der elliptischen Functionen eingeführt 
habe. Schon aus ihrer Beziehung zur Discriminante der Gleichung 
P(s) = 0 kann man schliessen, dass sie zweckmässig gewählt ist. 
Man kann jetzt noch die Beschränkung aufheben, dass n ungerade 
ist. Es war nämlich für ungerade Werthe von n 
771 
f ~ ( 1') m jj j[ 6ap,aq’i 
a — 1 
deshalb ist nach den Relationen (25) auch 
nt 
f — ( l) W *j£ _[ ^(n-a)p, (»n-a)q • 
a = 1 
Multiplicirt man diese beiden Gleichungen mit einander, so erhält man 
(32) 
ap, • 
Durch diese Gleichung sei f 2 jetzt auch für gerade Werthe von n definirt. 
§ 7. 
Verschiedene Darstellungen der Grösse f. 
I. Es sei 
(33) 
h = e 
0 — e 
£ = e
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.