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L. Kiepert.
№ i
1,2,...« — 1, a -\- 1, . . . m
annimmt. Da nun noch
(•^8) £ <32 a p t 2 <xq £ Jl (*ap, aq
a — 1 a=z 1
wird, so folgt aus Gleichung (27)
(29) B-27]j|>( *2!)-,(•£!)]_
m(m—1)
(-if”*”
ce= 1 ß=l
Setzt man also
n
,2m —2
ap, aq
a = l
(30)
so wird
f($, ^)=/=(-i)"l7' 5 “».
aq»
m (m—1) (n—l)(ra—3)
2~
(31) D = (—1) * /•-*«+* = (_ i) 8 /--«+3.
Diese Grösse f ist genau dieselbe, welche ich in Abh. 1 als Hülfsgrösse
in die Transformationstheorie der elliptischen Functionen eingeführt
habe. Schon aus ihrer Beziehung zur Discriminante der Gleichung
P(s) = 0 kann man schliessen, dass sie zweckmässig gewählt ist.
Man kann jetzt noch die Beschränkung aufheben, dass n ungerade
ist. Es war nämlich für ungerade Werthe von n
771
f ~ ( 1') m jj j[ 6ap,aq’i
a — 1
deshalb ist nach den Relationen (25) auch
nt
f — ( l) W *j£ _[ ^(n-a)p, (»n-a)q •
a = 1
Multiplicirt man diese beiden Gleichungen mit einander, so erhält man
(32)
ap, •
Durch diese Gleichung sei f 2 jetzt auch für gerade Werthe von n definirt.
§ 7.
Verschiedene Darstellungen der Grösse f.
I. Es sei
(33)
h = e
0 — e
£ = e