L. Kiepert.
S = f*e
definirt und in die vorhergehenden Gleichungen einführt, so wird
durch passende Anwendung der Gleichungen (50) und (52)
H- - ^ [»(»- i ) s (4s l ) 2 + H 44-
dfS'
‘dw 2 .
05 #05 " du
Nun folgt aber aus
asaig», , n o8»ig», , ais
®. =G) 2 «*«'
H w - | (7 %
a* ig
= sn
so dass Gleichung (56) übergeht in
+-iür)+“(“- 1 - >s (!+*’“)■
05 a05 ¿m 4 1 du \ 05
N ist hierbei als eine Function von u, To, To' betrachtet, man kann
aber auch S als eine Function von pu = s, g 2 und </ 3 ansehen. Die
Formeln, welche man bei demUebergange von der einen Auffassung zu der
anderen braucht, findet man in der Abhandlung der Herren Frobeniuss,
und Stickelberger: ,, lieber die Differentiation der elliptischen Func
tionen nach den Perioden und Invarianten u (Journal für Mathematik,
Bd. 92, S. 311—327). Dieser Arbeit entnehme ich die Gleichungen
ds 2*3 / 0 9 1 . , du\ 297/o /\
ö-r == —- (2s 2 — -jr g 2 + s ) 4 (2s—us),
ds5 711 ' 3 1 GU/ 711 y
wobei also s statt pu und s statt p u geschrieben ist. Dadurch erhält
man
ds _ ,
dg 3 dm’
= 44B4 ( 2s2 - r *+ s ' 44)+ 1 «ft H+D> 2 Hl