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L. Kiepekt.
(84)
— r]U Z CO
( 2 “) “ Ve^- He <J 2 w = YJ
Y _ 00
(v) 2W 6 3 u== lJ(l—h 2v ) (l-h 2v - 1 z 2 )(i-h 2v - 1 0-*)
mit einander multipliciren. Mit Rücksicht darauf, dass
j/2 f/e 2 — e 3 f/gj — e 3 fZe^ — e 2 = A ' s = Q*
ist, erhält man dann
(85)
2 (-:-)■ e
3 j/m 9
13« 2ö)
W (¡2 u 6 3 U
1 CO
= h T (z -f er') YJ (l-/^) 3 (4+A 2 V)(l+/^- 2 ) (1 — Ä 4 *- 2 * 4 ) (1— h iv ~ 2 z~%
r— 1
♦
Dividirt man diese Gleichung durch
r = I
so wird
3t]ur
(86) $e 2w (? 1 mo 2 m(73M
=(|) 2
r= 1
Der Kürze wegen möge der Ausdruck auf der rechten Seite dieser
Gleichung mit- -F(#) bezeichnet werden. Es ist dann F(z) eine un
gerade Function von z, welche sich nicht ändert, wenn man z mit
z~ 1 vertauscht. Indem man F(z) nach steigenden und fallenden Potenzen
von z entwickelt, kann man schreiben
—j— GO
F(z) =^a n z 2n + 1 .
71 ——00
Zur Bestimmung der Coefficienten a n bildet man F(hz) und findet
durch einige einfache Zwischenrechnungen
(87) F(z) — — h 3 z Q F(hz),
oder
^a n z 2w + 1 = -^a M Ä 2 «+ 4 ^ n + 7 = — ^a n -3h 2n - 2 0 2n+1 '