Zur Theorie der elliptischen Functionen.
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Vb
3 q V? 7t i u 7t i
4co c5
2 co
p , Í \ “ IST
0(m| 7ö, W') = Q * J e w d)(M I OJ, a
(93) 2e
Der Kürze wegen mögen jetzt folgende Bezeichnungen eingeführt
werden:
3 qu 2
4 cu 55
cp (u, A) =
3 qu 2
4o>65
+ (
' 6 X + 1
, 2 65
;>+ (6
+ (-
6 x T 1
255
1 \ , (6
—5—) u + —
2 00 /
1255
12 65
(94)
4>(u, A) =
dann wird
<p (w + 2 ca, A) = <p (w, A — g) + 6 A — 4 g g' -(- q -J- (q + 1) (q — 1).
Da nun q und q nicht gleichzeitig gerade sein dürfen, so folgt
hieraus
<p(u -f- 2co, A) = <p(u, A — q) -(- q (mod. 2),
und
cp(u -f- 2na, A) = Cpiu, A — w#) + nq (mod. 2).
Dies giebt
ßrti(p('U-\-2ntx>,l) __ ^ l) 71 ? gitiip(u,l—nq) _
Ebenso findet man
^00^ g«ig/(«+2wCO,2) __ ( l)”i gÄ<V , (w»2rH , 9).
Macht man jetzt noch die Voraussetzung, dass q positiv ist, da
(abgesehen von dem besonders zu behandelnden Falle q = 0) alle
übrigen Fälle auf diesen zurückgeführt werden können, und setzt
man dann
(97) *- = vq + v ,
wo g alle ganzzahligen Werthe von — oo bis + oo annehmen möge,
während v nur die Werthe 0, 1, 2, ... q — 1 durchläuft, so wird
durch Anwendung von Gleichung (95) und (96)
9-1
(98)
+<» g— 1 + co
^ß7ti(p(u,X) ( Tjr ß7ti(p(u—2/UW,V)^
1 — — 00 r = u (1 = — '*
+ oo
ßJtilp(u-\-2[A.U),v)'
p—— 03
+«> tl
^ •( ])* g7T*V , (W,-^) — ^ (_ l) 1
.2 =— oo r = 0
Durch diese Relationen kann man die Gleichung (93) uniformen.
Setzt man nämlich zunächst für 4>(w | 'w , 'co'') und 4>(w o, tn') ihre
Werthe nach Gleichung (81) ein, so wird
1 +00
^ n ^ 2 |"gIti(p{u,l) _J_
i 307 T 2 a *
=(T)M+
(- ly e
(6^+lpO)' i
12 co
61 u 7t i
„ 2co
+ 6
(6 ¿+2) UTti^
2 w
r^<»
296
stehen werde,
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Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
v. / ; |
^ a3/1, 1/0
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.