Full text: Sonderdrucke, Sammelband

412 L. Kiepert. 
Wenn man also die Gleichung (99) zwischen den Grenzen 0 und 
2 co integrirt, so erhält man 
1 p'ni 1 l i 
(l) 2« 8. (-ff, 
oder 
cos) iß?)- 
In ähnlicher Weise findet man 
(p'+C))7ti 
12 
Zuriickführung auf Gauss’sche Summen. 
Aus der Gleichung (104) erkennt man noch nicht unmittelbar, 
dass q eine 24 le Wurzel der Einheit ist; deshalb soll jetzt eine Um 
formung des Ausdruckes für q vorgenommen werden, welche auf 
Gauss’sche Summen führt. 
Der Kürze wegen sei 
[(6 *'+!)'? +12» 2+12 v-\- 2] 
— f (6 v-fl) 2 q'—12 v 2—12 v— 2] 
(108) G(v) = e' 
dann geht Gleichung (104) über in 
/ \ {p—3q)ni 2—1 
(104 a) *>(£w) = W * 125 2 C^’W + G (»)]• 
Nun wird aber 
~~ [(öjti-J-l) 2H -3 » 2+2+1] — [(6 v+1 )2'+3 fi 2 '+2 + • ] 
(109) F(n~\-v) = F(fi)e q —rvY„.\„ v 
(110) G(g-\-v)—G(ii)e 
[( ti i u +l)9'+ 3 vq' — q—l] 
— G-(v)e 
[6 r+1) 2'+ 3 p q — q—l] 
Für fi = q folgt hieraus, weil (q -j- 1) (q -j- 1) immer eine gerade Zahl 
sein muss, 
(111) F{v + q) = F(v), G(v + q)~G(v). 
In Gleichung (104a) darf also v ein beliebiges Restsystem von q durch 
laufen. 
Jetzt sind je nach den Werthen von q und q vier Hauptfälle zu 
unterscheiden.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.