also
Zur Theorie der elliptischen Functionen
I. Hauptfall: q = 3| -f- 1.
Wenn q = 3£ -f- 1 ist, so wird
6r(g — v) = F(y) e
5-1
7Í t
___
^ [i» + <?(v)] = ^ + ö(| - *)],
v = 0
oder
o_l / 7t i\ q—1 _ Tt A 9~ 1
V №) + ®W] = U + V 2 F M = e V3 2 F M •
n n
r —0
also
3 g -f- 1 \ 1^
\p> 2' ) n
(112) v q J y-
Setzt man jetzt in herkömmlicher Weise
71—1
2
(p—5q)Tti q—1
2 FM-
¿7
12 q
v = 0
n—1 2v 1 m7ti
(113)
cp[m, »],*)
so sind schon von Gauss in seiner Abhandlung: Summatio quarun-
darutn serierum singularium (ges. Werke, ßd. 2, S. 11) die Werthe
dieser Summen angegeben. Auf solche Gauss’sehe Summen kann
man nun ^ F(v) zurückführen, doch muss man unterscheiden, ob q
r=0
gerade oder ungerade ist.
I a . Ist q — 6 a -j- 1, so setze man
(114) fi = a(p-f- 1) (q + 1) = 2a(da + 1) (p + 1),
so dass g sicher eine durch 4 theilbare Zahl ist. Es wird dann
6^ + 1 = + 1) ~ P,
(6g + 1) q + q + 1 = q\kP + 1) 22' — P' + 1]
= 2[2 2 — i) v + (2 + i) (2' + i) — q],
also
(6g + 1) q + 2 + 1''= — 22 (mod. 2q).
Deshalb ist
v (3 vq'—qq) 7t i
- [(6p+l) 9’+g+l+3 v g']
= e
oder, wenn man mit
19 6
stehen werde,
indre in Ver-
diesen sieben
sodass der
hnbrechenden
dbst zur Aus-
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ritt gefördert,
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Zum grofsen
| j;en des Herrn
lche das Werk
*) Dieser Ausdruck qp[»i,w] ist nicht zu verwechseln mit der in Gleichung
(94) definirten Function cp(u, 4), welche in dem Folgenden gar nicht mehr be
nutzt wird.
■M
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin 1832), dass
zwischen dem
von Herrn
ifl. Hannover
h der Unter-
ser, wie vor
mag. Herr
den und Be-
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Jetrachtungen.
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Hyperboloid,
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ung u. dgl. m.
\ Jen Stoffes sehr
^ A. l? o ol auch zuzu
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.
(i'H)