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L. Kiepert.
g 2 , 0 3 , A“* == (0 2 3 — 27 0g 2 )“ 1 , P
bez. gleich
ist. Daraus folgt, dass der Zähler von g« eine game homogene Func
tion @« 2 der Grössen g 2) g z sein muss, deren Grad a 2 durch die
Gleichung
n — l
« 2 == b« 1 — a
(142)
bestimmt wird. Homogen ist die Function in dem Sinne, dass man
die Dimension von g 2 und 0 3 berücksichtigt.
Dieser Grad cc 2 ist eine verhältnissmässig kleine Zahl, sie muss
nämlich nach den über a i getroffenen Bestimmungen kleiner sein als
Kennt man a 2 , so ist die Function @ ft2 bis auf einige Zahlencoef-
ficienten vollständig bestimmt. Es ist nämlich, wenn man mit c t , c 2 ,. ..
Zahlencoefficienten bezeichnet,
©, = 0
und es hat
© 0 die Form c,,
@2 » 5» G 02 )
©3 V » C \9%}
@4 >> i) g g^ i
©5 •» c \ 9i9?>f
©6 „ „ C 102 3 + C 2 0 3 2 ,
©7 r> y> C \
©8 ;> » C,0 2 4 + C 2 02 0 3 2 ,
©9 » c,02 3 03 + c 2 0 3 3 ,
Um auch noch diese Zahlencoefficienten c,, c 2 , . . . zu finden, beachte
man, dass die Summe
welche mit s a bezeichnet werden möge, dieselbe Form hat wie g a . Den
Zähler von s a kann man aber leicht nach Potenzen von h entwickeln,
indem man die Reihen