Zur Theorie der elliptischen Functionen.
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(143)
n
(l_-¿2r) == l_¿2_¿4_|_¿10 + ¿14_¿24
_ i. +°° (6 2 + 1)»
=h T2 y(-\Yh 12 ,
GO
JJ(1—№)*«=( 2 «) - H i ( 2 «)+ #2 ( 2w ) W — H 3 ( 2 «) +'
r = 1
benutzt. Wie man die Grössen 22*(2a) einsein berechnen kann, ist
in Abk. 3 gezeigt worden.
Man kann aber auch s a als Function von g 2 und g. A betrachten
und den Zähler nach Potenzen von h 2 entwickeln durch Anwendung
der Reihen
(144)
[ <, 2 = (!) 4 [i + 20 + 9 A 4 + 28/»«+ 73 A 8 +126/»' 0 + • • •)],
[ ?3 = Q 6 [ i l- 6 _ 1 (/ t 24-33^+2447i«+1057A 8 + 3126A 10 +---)]-
Durch Vergleichung dieser beiden Entwickelungen findet man leicht
die unbestimmten Coefficienten, welche in oder in s a auftreten.
Natürlich braucht man bei dieser Reihenentwickelung nur so viele
Glieder zu berücksichtigen, als unbestimmte Coefficienten in s a ent
halten sind, d. h. man braucht nur % Glieder, wenn a 2 die Form
Qx-(-1 hat, und Ji-f-1 Glieder, wenn a 2 eine der Formen 6x, 6x-j-2,
6^ + 3, ÖJi-f-4, 6x-j-5 hat.
Kennt man die Grössen s a , so findet man mit Hülfe der Newton’-
schen Formeln auch die Grössen g a .
Im Uebrigen sei hier auf § 5 in Abh. 1 verwiesen.
§ 19.
Beispiele für n = 5, 7,11,13,17,19, 23, 29. Definition der Z-Gleicfiung.
Das soeben angedeutete Verfahren wurde bereits in Abhandlung 1
dazu verwendet, um die /-Gleichungen für n = 5, 7, 11, 13, 17, 19
wirklich zu bilden. In Abhandlung 3 wurde dann noch eine Um
formung der /-Gleichung vorgenommen, die aus den Substitutionen
hervorgeht.
L = Q n ~ l f,
Dabei ist
7-2
73
~o~ x CO
q = a 24 =(■—) h u F/(i-a 28 ) =«(»,
eindeutig definirt. Die Gleichung für L, welche man hierdurch erhält,
296
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
stehen werde,
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schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.