Zur Theorie der elliptischen Functionen.
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(162a) ¿> 6 + UL'* + 63 ¿ 8 + 70 ¿ 4 + 216y 3 L 2 — 7 = 0,
so dass
Ißl? = — 7
wird. Dies giebt dann die Gleichung
7 8 + 14.7°£ 4 + 63.7 4 i s + 70 . VL n — 216y s . 7¿ 14 — 7¿ 16 = 0,
oder in Uebereinstim mutig mit Gleichung (160)
3 (^¿ 12 — ,y 3 ) = 7 (¿ 10 + 43 ¿ 6 -f 467 ¿ 2 + 1634L~ 2 ).
Abschnitt Y.
Theorie der /’-Gleichung, wenn n eine zusammengesetzte Zahl
von der Form 6Z+ 1 ist.
§ 22.
Wiederholte Transformation.
Sind a und b zwei Primzahlen, und hat
n — ab
die Form 61 + 1, so werde zunächst eine Transformation a len Grades
ausgeführt, wenn a^>b ist. Die zugehörige ¿-Gleichung hat dann
die Wurzeln
LI
L H>«')
«*(£• “')
W = ¿ 2 (“- ^—) - (- l)
Q 2 (a, m) ’
«-1/ 24 r co -f- co'\
« I"’ a )
Q 2 (<°, <»')
wo r — 0, 1, 2, a — 1 zu setzen ist.*) Wählt man nun eine dieser
Wurzeln heraus, bezeichnet die primitiven Perioden der zugehörigen
transformirten Fuuction <pu mit 2ca, 2 ca', berechnet nach § 10 die
zugehörigen Invarianten g 2 , g 3 oder y 2 , y 3 und führt eine zweite
Transformation, aber vom b ten Grade aus, so sind
T 2
L
(f» g )- o r-1
\ b ) Q 2 (co , co )
T2 24 s ra -4- <0 \ / -iV
L —b—
nf- 24 sco -\-to\
.-i ö 1"’ 5 )
l> ) 2 2 Q 2 (w, e>)
wo s = 0, 1, 2, •. • b — 1 ist, die b-\- 1 Wurzeln der neuen ¿-Gleichung,
bei der aber die Coefficienten ganze rationale Functionen von y 2 , y 3 sind.
*) L 2 (co, m ) sei gleichbedeutend mit > — “)•
stehen werde,
indre in Ver-
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sodass der
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Í
196
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
zwischen dem
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nfl. Hannover
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mag. Herr
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letrachtungen.
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Hyperboloid,
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Focalkegel-
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en Stoffes sehr
Vo ■ ol auch zuzu
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.