Zur Theorie der elliptischen Functionen.
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L=Q n L
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Dann ist nach Gleichung (145)
(177) a: 12 + 10a; 6 — 12y 2 x 2 + 5 = 0,
und wenn man die Transformation wiederholt,
? 2 + 10* 6 — 12y 2 ? + 5 = 0,
oder
(178) Z 12 + 10£ 6 Z 6 - 12y 2 x">L 2 + 5z 12 == 0.
Nun ist aber nach Gleichung (157)
y-zX x(i = 20a? 6 -f- y 2 x 2 260,
so dass Gleichung (178) übergeht in
(178a) Z 12 + 10.z 0 Z 6 - 12(20a; 6 + y 2 a? 2 + 260)Z 2 + 5a; 12 = 0.
Jetzt lässt sich aber die linke Seite dieser Gleichung in die Factoren
L 2 - 5, Z s + 5Z 4 + 15 Z 3 + 25Z 2 + 25Z — a; 6 ,
Z 5 _ 5X4 _j_ 15X 3 - 25Z 2 + 25 Z + a; 6
zerlegen. Durch die Entwickelung nach Potenzen von h kann man
hierbei noch zeigen, dass von diesen drei Factoren nur der mittelste
verschwindet, folglich wird
(179) a? 6 = Z 5 + 5 Z 4 + 15 Z 3 + 25 L 2 + 25 Z.
Setzt man diesen Werth von a? 6 in die Gleichung (177) oder in die
daraus hervorgehende Gleichung
(177a) 1728jy : (216y 3 ) 2 : 1 = (a; 12 + 10a; 6 + 5) 3
: (ad 2 + 22x 6 + 125) (ad 2 + 4a; 6 — l) 2 : ¿c 6
ein, so wird in Uebereinstimmung mit der von Herrn Gier st er an
gegebenen Formel
1728^ : (216y 3 ) 2 : 1 = (Z 10 + 10Z 6 -j-55Z 8 + 200Z 7 + 525Z 6
+ 1010 L h +1425 Z 4 + 1400 Z 3 +■ 875 Z 2 + 250 Z -f - 5) 3
: (Z 2 + 2Z-f5)(Z 14 -f 14Z 13 +104Z 12 +520Z 41 +1925Z 10
+ 5504 Z° +12 411 Z s + 22176 Z 7 + 33 760 Z 5
+ 26 999 Z 4 +14696 Z 3 + 4 616 Z 2 + 490 Z — 5) 2
: (Z 5 + 5Z 4 + 15Z 3 + 25 Z 2 + 2h L),
oder
(180)
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin 1832), dass
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schreiben ist, dass sich der Herr
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.