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L. Kl EPE KT.
Die /-Gleichung wird daher für n — 2
(190) Af u — 12g,f* -f 16 = 0 oder L u - 12y 2 L* + 16 = 0.
Ferner wird nach Gleichung (14b), (15b) und (17 b)
(191)
Dabei ist, wie aus den Gleichungen (l€B) und (74) folgt,
Da B 2 und J5 ;i in diesem Falle gleich Null sind, so findet man aus
den Gleichungen (77) und (78) ohne Weiteres
g 2 = 60e, 2 — 4g 2 , g z = 14^ 2 e t -f 22g 3 ,
oder, wenn man den Werth von e t einsetzt,
28.
Die /'-Gleichung, wenn n eine zusammengesetzte Zahl von der Form
61 + 2 ist.
Hat n die Form 61 + 2, so gelten ähnliche Schlüsse, wie in § 22;
da hier aber bei der wiederholten Transformation auch die Trans
formation zweiten Grades verwendet werden muss, so ist es hier von
vornherein zu erwarten, dass nicht f 2 , sondern im Allgemeinen erst f s
die Wurzel einer Gleichung vom Grade T(n) wird, deren Coefficienten
rationale Functionen von g 2 und g 3 sind. Dieser Umstand macht es
zweifelhaft, ob bei geradem n die Grösse f überhaupt als Hülfsgrösse
zweckmässig zu verwenden ist; denn die Rechnungen werden nicht
einfach genug.
Eine weitergehende Untersuchung, welche einer späteren Abhand
lung Vorbehalten bleibt, zeigt, dass für n — 2 und für n = 4 die
Grösse f selbst noch als die einfachste Hülfsgrösse zu betrachten ist,
dass man aber für n = 8, 10, 14, 16, . . . andere Hülfsgrössen einführen
muss, durch welche sich B l: B 2 , ... und die Invarianten g 2 , g% der
transformirten Function rational ausdrücken lassen.