Full text: Sonderdrucke, Sammelband

446 
L. Kl EPE KT. 
Die /-Gleichung wird daher für n — 2 
(190) Af u — 12g,f* -f 16 = 0 oder L u - 12y 2 L* + 16 = 0. 
Ferner wird nach Gleichung (14b), (15b) und (17 b) 
(191) 
Dabei ist, wie aus den Gleichungen (l€B) und (74) folgt, 
Da B 2 und J5 ;i in diesem Falle gleich Null sind, so findet man aus 
den Gleichungen (77) und (78) ohne Weiteres 
g 2 = 60e, 2 — 4g 2 , g z = 14^ 2 e t -f 22g 3 , 
oder, wenn man den Werth von e t einsetzt, 
28. 
Die /'-Gleichung, wenn n eine zusammengesetzte Zahl von der Form 
61 + 2 ist. 
Hat n die Form 61 + 2, so gelten ähnliche Schlüsse, wie in § 22; 
da hier aber bei der wiederholten Transformation auch die Trans 
formation zweiten Grades verwendet werden muss, so ist es hier von 
vornherein zu erwarten, dass nicht f 2 , sondern im Allgemeinen erst f s 
die Wurzel einer Gleichung vom Grade T(n) wird, deren Coefficienten 
rationale Functionen von g 2 und g 3 sind. Dieser Umstand macht es 
zweifelhaft, ob bei geradem n die Grösse f überhaupt als Hülfsgrösse 
zweckmässig zu verwenden ist; denn die Rechnungen werden nicht 
einfach genug. 
Eine weitergehende Untersuchung, welche einer späteren Abhand 
lung Vorbehalten bleibt, zeigt, dass für n — 2 und für n = 4 die 
Grösse f selbst noch als die einfachste Hülfsgrösse zu betrachten ist, 
dass man aber für n = 8, 10, 14, 16, . . . andere Hülfsgrössen einführen 
muss, durch welche sich B l: B 2 , ... und die Invarianten g 2 , g% der 
transformirten Function rational ausdrücken lassen.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.