L. Kiepert.
aller Transformationsgleichungen und man kann (unter Beibehaltung
der im vorigen Paragraphen erklärten Bezeichnungen) setzen für « — 0,
1, 2, ... x — 1
2 a ni 4ci7ti 2(x—1) ni "Ist
(31) C a = J>{w)~\~e * p(jkio)~f-e * p(k~w)-\ \-e * ß(Jc*~ 1 w)_ .
Es sind dann j/C 0 , C if C 2 , • • ■ (7*_i cyklische Functionen von ß(w),
p(kiv), ß(k 2 w) } • • • ß(k x ~ 1 w) und deshalb Wurzeln von insolventen
des <p in) T(w) ten Grades. Aus ( ] en Gleichungen (31) folgt aber
2«
je p (w) = }/C 0 -f- j/C* +
ji p (kw) = y G' 0 -j- e * /G'j + e * F 7 G 2 -{ [~ e
V (J2 —h p 7 6'x_ i,
2ni 4 n i 2(x—1 )lti
Dabei kann man noch piw), p(kw), • • • rational durch eine
einzige Wurzelgrösse, z. B. durch ]/C l ausdrücken, denn j/C 0 und
Y —~ sind cyklische Functionen von ß(w), p(kw), ß(k 2 w), ••• ß(]i*- l w)
G i
und deshalb nach Satz VI in § 1 rationale Functionen von C x , g 2 und g v
Setzt man ferner für /3 = 0, 1,2, ••• 6 — 1
2/Siti 4ßjti 2 (ff—1) ß rti
wobei Ca Y) aus C a hervorgeht, indem man w mit s y w vertauscht, so
ist Ca,ß die Wurzel einer Resolvente vom Grade y , und man
erhält aus den Gleichungen (33)
öCa = ]/ (Ja, o + yc; (>1
+ •••+/ C«, 0-1,
2(0—1)
6 Ca 1 — yc a o“h e ‘ ]/(Ju,l-{-e ° y (Ja, 2 ‘ 0 ° y Ca,o-l >
Auch hier lassen sich die vorkommenden Wurzelgrössen rational
durch eine einzige ausdrücken.
Indem man so fortfährt, kann man schliesslich die Theilwerthe
der ¡p-Function, welche dem reducirten System angehören, durch
Transformationsgrössen ausdrücken. Dabei hat man genau ebenso
viele Wurzelausziehungen nöthig, als Cyklen zu den betreffenden
Transformationsgrössen führen, und das Product der Wurzelexponenten
ist gleich -i- cp (n).