Setzt man, wie es bereits in Gleichung (59) geschehen ist,
(63) x = f(D i y.f(Ry.f(D,y----
Q(a, Q(ss, Q{m,®') Dldl ’
so wird nach § 39 m. vor. Abh.
(64) — 4 m = (Dj — 1) + (0 2 — 1) ^2 + (0 3 — 1) ^3 + ' ’ • 5
diese Gleichung enthält eine erste Bedingung für die Exponenten
d,, d 2 , d z , • • ■, und zwar muss nach der getroffenen Festsetzung die
Zahl 4m durch 24 theilbar sein. Aus x erhält man jetzt durch Multi
plication mit Q{o, g>') — ' im — Qfö, To')~ 4m
n ( m Y
(65) £ = [J - L (A)«. L (D t y, L (D 3 y- ■■■■
Eine solche Hülfsgrösse £ soll, wenn sie eine Transformationsgrösse
ist, ein „Parameter“ für die Transformation w ten Grades heissen.
Zwischen J und jedem Parameter £ besteht nach den # früheren Sätzen
eine invariante Multiplicatorgleichung, welche in Bezug auf £ vom
Grade
2» = «(l + i)(L + !)(l + i)...
ist, wenn £ wirklich zum Transformationsgrade
n — a a bß c? ‘ •
gehört. Jede andere Transformationsgrösse lässt sich dann, wie früher
gezeigt wurde, rational durch £, g 2 und g z darstellen. Ist aber die
andere Transformationsgrösse auch ein Parameter, so ist sie sogar schon
durch die Grössen £ und J rational darstellbar.
Zu den Transformationsgrössen gehören auch die Invarianten g 2
und #3 der transformirten Function, die sich nach den Angaben in
§ 10 m. vor. Abh. als rationale Functionen von f(n) 2 , g 2 und g z dar
stellen lassen. Deshalb lassen sich g 2 und g 3 auch als rationale Func
tionen von £, g 2 und g z darstellen, wobei £ ein beliebiger Parameter
ist. Daraus folgt, dass die absolute Invariante
Qi — 27
der transformirten Function sich gleichfalls rational durch £ und J
darstellen lässt; d. h. auch J ist die Wurzel einer Transformations
gleichung
(66) F{J, J) — 0,
welche die „Invariantengleichung“ heissen soll. (Yergl. die oben citirte
Abhandlung von Herrn Weber, S. 383.)
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