Full text: Sonderdrucke, Sammelband

38 
L. KlEPEET. 
- 
Dies kann man verhältnissmässig leicht ausführen, weil mau die 
singulären Werthe von J genau kennt. Man weiss nämlich, wie 
z. B. Herr Klein in seiner oben citirten Abhandlung zeigt, dass für 
J — 0 immer nur je drei Werthe von J einander gleich werden, dass 
für J = 1 immer nur je zwei Werthe von J einander gleich werden, 
und dass für J = ao die Verzweigung je nach den Werthen von n 
eine verschiedenartige ist. Dies sind die einzigen singulären Werthe 
von J, so dass man von diesen singulären Punkten nur noch die 
Ordnungszahlen, deren Summe s heissen möge, aufzusuchen hat. Kennt 
man aber die Zahl s, so erhält man auch die Zahl p aus der be 
kannten Formel 
(88) 2q = s — 2T -f- 2. 
Es sei der Kürze wegen g eine dritte Wurzel der Einheit, also 
(89) 2£= —1 -HA 
dann wird J = 0, wenn x mit £ äquivalent ist. Um nun zu unter 
suchen, welche von den T Grössen 4- + D) diesen Werth von 
x einander gleich werden, heisse D' der grösste gemeinsame Theiler 
von A und C — D, es sei also 
(90) A = D'ß und C — D = D' d, 
wobei ß und d relativ prim sind. Deshalb kann man zwei ganze 
Zahlen « 0 und y 0 so bestimmen, dass 
— ß?o = + 1 
wird. Setzt man jetzt 
(90a) a = a 0 -f- xß, y = y 0 -j- xd, Ä = Dß, C' = — Da, 
so wird 
AD— AD — n, ad — ßy — \ } 
und man kann die ganze Zahl x so bestimmen, dass 
0^ — a < ß, oder 0 <| C' < A\ 
Deshalb ist 
G’ + B’x 
Ä 
auch einer der T r-Repräsentanten. Dabei folgt aber aus 
y + S r" Äy + Cd + D'Sz _ —D + (C — D)t 
« + ß 
dass für x = f 
(91) 
x ro 
Äa -(- C'ß -j- D'ßr 
_j + (Cr_2? )g C+DS 
Ax 
x. 
At A 
Ferner sei D" der grösste gemeinsame Theiler von A und C, also 
A = D" ß', C = D"d', 
dann kann man zwei ganze Zahlen « 0 ' und y 0 ' so bestimmen, dass
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.