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L. KlEPEET.
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Dies kann man verhältnissmässig leicht ausführen, weil mau die
singulären Werthe von J genau kennt. Man weiss nämlich, wie
z. B. Herr Klein in seiner oben citirten Abhandlung zeigt, dass für
J — 0 immer nur je drei Werthe von J einander gleich werden, dass
für J = 1 immer nur je zwei Werthe von J einander gleich werden,
und dass für J = ao die Verzweigung je nach den Werthen von n
eine verschiedenartige ist. Dies sind die einzigen singulären Werthe
von J, so dass man von diesen singulären Punkten nur noch die
Ordnungszahlen, deren Summe s heissen möge, aufzusuchen hat. Kennt
man aber die Zahl s, so erhält man auch die Zahl p aus der be
kannten Formel
(88) 2q = s — 2T -f- 2.
Es sei der Kürze wegen g eine dritte Wurzel der Einheit, also
(89) 2£= —1 -HA
dann wird J = 0, wenn x mit £ äquivalent ist. Um nun zu unter
suchen, welche von den T Grössen 4- + D) diesen Werth von
x einander gleich werden, heisse D' der grösste gemeinsame Theiler
von A und C — D, es sei also
(90) A = D'ß und C — D = D' d,
wobei ß und d relativ prim sind. Deshalb kann man zwei ganze
Zahlen « 0 und y 0 so bestimmen, dass
— ß?o = + 1
wird. Setzt man jetzt
(90a) a = a 0 -f- xß, y = y 0 -j- xd, Ä = Dß, C' = — Da,
so wird
AD— AD — n, ad — ßy — \ }
und man kann die ganze Zahl x so bestimmen, dass
0^ — a < ß, oder 0 <| C' < A\
Deshalb ist
G’ + B’x
Ä
auch einer der T r-Repräsentanten. Dabei folgt aber aus
y + S r" Äy + Cd + D'Sz _ —D + (C — D)t
« + ß
dass für x = f
(91)
x ro
Äa -(- C'ß -j- D'ßr
_j + (Cr_2? )g C+DS
Ax
x.
At A
Ferner sei D" der grösste gemeinsame Theiler von A und C, also
A = D" ß', C = D"d',
dann kann man zwei ganze Zahlen « 0 ' und y 0 ' so bestimmen, dass