Full text: Sonderdrucke, Sammelband

52 
L. Kiepert. 
Dies giebt nach den Gleichungen (108a) und (109a) 
(127) lc 0 = — b, = a. 
Aus Gleichung (125) folgt auch noch, dass von den g Gleichungen 
(126) die eine schon aus den übrigen g — 1 Gleichungen folgt. 
Bisher waren die Exponenten d 1 , d 2 , 8 2 ,... als gegeben betrachtet, 
man kann jetzt aber auch die ganzen Zahlen h v als gegeben ansehen 
und aus den Gleichungen (126) die ^ — 1 Grössen 
8 2 , * 3I . . . 8p—i 
berechnen. Gelingt es nun, die g — 1 ganzen Zahlen h 0 , h x , . . . 7^ i _ 2 
so auszuwählen, dass auch die Grössen 8 1} 8 2 , ö :i , ... 8 fl -i ganze 
Zahlen werden, welche durch 2 theilbar sind, so ist £ für gerade Werthe 
von n sicher ein Parameter; für ungerade Werthe von n tritt noch die 
Bedingung 
BI){JD— 1) (D —2)d = 24c 
hinzu. 
Bei den Anwendungen wird man übrigens auch diejenigen Werth 
systeme der 8 berücksichtigen, bei denen sie theilweise ungerade Werthe 
haben. Allerdings muss man dann erst untersuchen, ob £ ein Para 
meter ist. 
Unter den Werthen von h 0 , Tz x , k 2 ,h 3 , ... kp-2 welche ganzzahlige 
Werthe von 8 X , 8 2 , d 3 ,... liefern, sind diejenigen besonders zu beachten, 
für welche sich ein möglichst kleiner Werth von eh ergiebt. 
§ 11. 
Complementäre Parameter. 
Vertauscht man o mit —, so geht J in J und 
n 1 ° 
SJ .\i 
tt «U- V 
i- II J i- S 
über. Es ist die Frage, ob auch | ein Parameter ist. Setzt man z. B. 
"oT = g), 7o' — — gj , 
und beachtet man die wichtige Formel 
’ ca'), 
(128) 
so wird 
i=II 
«( 
0) CO > 
TP 
)' 
Q 
d 
n 
Q( 
co cd \ ^ 
Al) ’ DJ 
«G- -7 
n 
• f v( r b -•) 
^(^ -y
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.