Full text: Sonderdrucke, Sammelband

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L. Kiepert. 
■ 
Zwischen je zweien von den 6 Parametern mit dem Charakter 1 
bestehen lineare Gleichungen von der Form 
“j - &£« -f- ci,ß -{- d — 0, 
wobei man die Zahlcoefficienten a, b, c, d wieder sehr leicht durch 
Entwickelung nach Potenzen von h 
au 
Si 
hält man die Gleichungen 
(152) 
i— 2 f 3 y _ 1 
l + 2$ 3 ’ §4_ l+2£ 
z findet. Auf diese Weise er- 
I-263, 
1-2J, 
S = ss 
9 f *5 1 _j_ 21 3 
1+4| 3 2 
*3 * (1 + 2|,)* 
Aus den Gleichungen (149) folgt dabei: 
1 - 161 3 4 
(153) 
¿(2)« = 
£(4) 8 
Z(8) 
24 _ St 7 !«» = (l-4i 3 T(l+4j 3 2 ) 
' | 3 14 l4 16 $3 14 ’ 
(1-2|,)»(1 + 2S 3 ) 
Da nun § 3 2 — (8), so folgt aus Gleichung (145) 
(154) J :J-1:1=(1 -16 S 3 4 +16 £ 3 8 ) 3 : (1 -16 £ 3 4 - 8 £ 3 8 ) 2 (1-8 £ 3 4 ) 2 
: 1728 £ 3 16 (1 — 16£ 3 4 ). 
Der zu £ 3 complementäre Parameter ist 
(155) fe — -ff-, 
deshalb findet man sofort aus Gleichung (154) 
(156) J:J-l:l=(16-16| t 4 + i t 8 ) 3 :(32-32^ 4 -|, 8 ) 2 (2-| 1 4 ) 2 
: 108 ij 16 (1 — £i 4 ). 
§ 16. 
Transformation vom Grade 2“. 
Für n — 2 a = 16 m ist T(ri) — 24 m. Man kann aber sogleich 
Parameter £ angeben mit dem Charakter m, so dass der Grad der 
Gleichung zwischen £ und J in Bezug auf J 24 mal kleiner ist als 
der Grad der Invariantengleichung. 
Für n— 16 und für n = 32 haben diese Parameter auch einen 
möglichst niedrigen Charakter, für grössere Werthe von n muss es 
aber allerdings Parameter geben, deren Grad noch kleiner ist als m 
' ...4
	        
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