Zur Transformation der elliptischen Functionen.
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Daraus ergiebt sich eine weit einfachere Darstellung. Es ist nämlich
nach Gleichung (154)
iJ: J — 1:1 = [i — 16II3(16) 4 + 16 $3(16)8]
(166) : [1 - 161 8 (16)4 _ 8$3(16)*]’[1 - 8$ 3 (16) 4 ] 2
1 : 1728 | 3 (16) 1C [1 — 16$ 3 (16) 4 ].
Vertauscht man jetzt u> mit l Q m , so geht J in J und | 3 (16) in -~-
über, folglich wird (genau wie in Gleichung (156))
(167) J:J — 1 : 1 = (16-16^ + £ 1 8 ) 3 :(32-32£ 1 4 --S 1 8 ) 2 (2-S 1 4 ) 2
: 108^(1-$/).
Die beiden Gleichungen (166) und (167) geben die Transformation
vom Grade 16m, wenn man noch die Gleichung zwischen § 3 (16) und
1-, hinzufügt. Dies kann aber mit Hülfe der Gleichungen (162) und
(163) leicht geschehen, denn es wird
(168)
4 Is (16)
(l-ii(32) V
1 + 4£,(16)2
kl+ 1,(32)/
l-ii(32) 2
(1-1, (64) V
1 + Íi(32) 2
kl+ 1,(64)/
IV. Abschnitt.
Transformation vom Grade 3“.
§ 17-
Transformation vom Grade 3.
Nach Gleichung (46) m. vor. Abh. war für ungerade Werthe von
also für n = 2m -j- 1
296
(169)
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folglich wird für n — 3
(170) l = A(3) 12
Q u m i2
Q 2
3 \t)
ein Parameter, und zwar ein Parameter mit dem Charakter 1, weil
nach Gleichung (204) m. vor. Abh.
(171) J:J- 1:1= (£-f-3) 3 (£ + 27) : (£ 2 -f 18£-27) 2 : 1728g
\ # y29
wird. Der zu £ complementäre Parameter ist —, folglich wird
(172) J:J- 1 : 1 = (£ + 243) 3 (§ + 27) : ($ 2 - 4861
Mathematische Annalen. XXXII.
19683) 2 :1728 g 3
5
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
zwischen dem
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schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.