Zur Transformation der elliptischen Functionen.
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wobei
(188)
w = + /1,(4
27£ 1 3 ) = 2s + ....
Das Vorzeichen der Wurzel w ist in Gleichung (187 a) durch die Ent
wickelung nach Potenzen von 8 bestimmt.
Nach Gleichung (178) war
L{3) 12 = L{9) 9 + 9£(9) 6 + 27L (9) 3 ,
oder
¿(3)«
¿(9F
= Z(9) e + 9L(9) 3 + 27,
oder, wenn man die in den Gleichungen (185) und (186) gegebenen
Bezeichnungen anwendet,
1 5- 9 I <"1 f- I 0-7 >- 9|| 2 -f-W
(189)
£ 3 2 + 9£ 3 -f-27, £ 3 =
Das Vorzeichen von zv findet man wieder durch Reihenentwickelung.
Zwischen £, und £ 4 besteht eine Gleichung von der Form
+ (a 2 Si 3 4 - ^2^i 2- l -c 2^i “f"^) ==:
wobei man die Zahlcoefficienten wieder durch Reihenentwickelung leicht
bestimmen kann. Dies giebt
(3g, — !) 8 — 36,(3^—2) g, -f S, =0,
3i,rsSi—2)
3| 1 (8S,-2) +w
2(3 It— l) 3
2Si
>1 93
— 9 Zf + w
2 g,
(190)
oder
(190a) g 4
(191) § 5
(192) g(9) — i(9) 8 — g s , £(9) + 3 = £ 3 + 3
folglich erhält man nach Gleichung (179a)
(193) e7: J — 1:1 — fy 3 —24) 3 ?? 3 : (t^—36if + 216) 2 : 1728fo 3 —27).
Der zu rj complementäre Parameter heisse rj, dann wird
(194) J: J— 1:1 — (f? 3 —24) 3 if : (F/ 6 - 36^ 3 + 216) 2 : 1728(^ 3 -
wobei
f¡
2 él 2
■27),
(195)
i? = 27£ 4 + 3
31541, 3 + 27 — 36 — 2—9 w]
2 (3 l) 3
Da die Parameter fj und rj beide als rationale Functionen von £,
und w dargestellt sind, so geben die Gleichungen (193) und (194)
schon die Beziehung zwischen J und J. Man kann aber auch noch
die Gleichung angeben, welche zwischen rj und fj besteht. Nach den
Gleichungen (189) und (190 a) ist nämlich
9^ 2 + w 1 | q 3Ü4+1 __ 9£, 2 + w
§4
l 3 + 9 =
2g t *
+ 3 =
u
Hi
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
r behandelten
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schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.
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29 6
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