V
Zur Transformation der elliptischen Functionen.
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I. Für a — 12 v -J- 1 wird q — v — 1 und
(224) £ = L (a) 2
ist ein Parameter mit dem Charakter v = q -f- 1. Es ist hier nämlich
S{a,D) = 2{t 2 — a),
woraus sich
(225) 2(1 — a ) = — 24v = 24& 0 , 2{a — 1) = + 2Av = 2U X
ergiebt. Die Gleichung zwischen £ und J ist bereits in m. vor. Abh.
untersucht worden. Der zu £ complementäre Parameter ist
(226)
so dass die Gleichungen
j)-o
i =
und
tf(j, j) = O
J vermitteln. (Vergl. m. vor. Abh.
die Beziehung zwischen J und
Gleichung (148) für a — 13).
II. Für a = 12 v -f- 5 wird q — v und es besteht eine Trans
formationsgleichung zwischen f{a) 7 und g 2 \ es besteht also auch eine
ihr entsprechende Gleichung zwischen L(a) 2 und y 2 — ]/ J. Die Grösse
L(a) 2 ist aber kein Parameter, sondern erst
(227) £ = L(a)\
und zwar hat £ den Charakter
denn hier ist
3v _|_ 1 = 3p + 1,
S(a,D) = 6(t 2 — a),
6(1 _ a) = — 24(3v + 1) = 24ifc 0 , 6(a- 1) = 24(3v + l) = 24k r
Für a — 5 wird v — 0 und der Charakter von £ gleich 1; aber für
alle übrigen Werthe von a und v muss es Parameter geben, deren
Charakter noch bedeutend niedriger ist als der von £.
Dieser Uebelstand wird einerseits dadurch ausgeglichen, dass schon
zwischen £ 3 und J = y 2 eine Gleichung besteht. Es ist aber auch
hier die Bildung von Parametern mit niedrigerem Charakter möglich,
wenn man nicht die Transformation a ien Grades zum Ausgangspunkte
wählt, sondern die Transformation vom Grade ab.
(Vergl. m. vor. Abh. Gleichung (145) für n = 5, Gleichung (149)
für a — 17 und Gleichung (152) für a = 29).
III. Für
12v -J- 7 wird q — v, und
formationsgleichung zwischen f(a) 2 und </ 3 ; es
es besteht eine Trans-
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296
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Zum grofsen
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lche das Werk
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
zwischen dem
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schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.