Die zu
(238)
Zur Transformation der elliptischen Functionen.
und r¡ complementaren Parameter sind
5 - g + 5
79
und
V + 4
r¡ — 1 7
so dass zwischen Jund rj dieselbe Gleichung besteht wie zwischen J
und rj. Da aber rj eine rationale Function von r\ ist, so kann man
J und J als rationale Functionen von rj darstellen.
Für n = 49 wird q — 1. Auch für diesen Fall sind schon in
§ 26 m. vor. Abh. die wichtigsten Formeln angegeben. Nach Gleichung
(185a) daselbst erhält man nämlich, wenn man L(l) = x setzt,
(J:J— 1 : 1 «= (® 8 + 13a? 4 + 49) (x 8 + 5x 4 + l) 3
(239 ) { : (a; 16 + 14a; 12 + 63a; 8 + 70a: 4 _ 7) 2 : 1728a; 4
und
(240) a; 8 — 7 (| 3 + 5 £ 2 + 71) a; 4
— (V + 7| 6 + 21£ 5 + 49£ 4 + 147I 3 + 343£ 2 + 343 g) = 0,
oder
( 240a) 2a; 4 = 7(§ 3 +5S 2 + 7£)+(£ 2 + 7| + 7) /g(4g 2 +21g+28).
Vertauscht man To mit so geht J in J,
(241) ging=-r- und w = }/£,(4£ 2 + 211+28) in w== +
7 w
über.
Deshalb ist es jetzt leicht J und J als rationale Functionen
von g und w darzustellen. Dabei wird das Vorzeichen von w durch
die Entwickelung nach steigenden Potenzen von li bestimmt.
§ 26.
Transformation vom Grade « s .
Setzt man für n — a A
(242)
so wird
S(n, D) = — a\t*
A(a 3 )
a) + t 2
t -
H
a 2 t 2 \
deshalb findet man aus der Gleichung (126) die vier Gleichungen
1 — a 2 — 24fc 0 , (a—1)(1—a 2 ') = 24fcj, 0 = 24& 2 , a(a 2 — 1) = 24ä.
oder
(243)
h = *1“-
¿ 2 = 0, h = i).
1(32+1),
—
¡ '
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
stehen werde,
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sodass der
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schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.