Indem man von den vier Grössen ft 0 , Tc l} k 2 , ft 3 die eine gleich
-f- 1, die zweite gleich — 1 und die beiden anderen gleich 0 setzt,
erhält man 6 Z-Producte mit dem Charakter 1, nämlich
L( 6) 8 t £(6) 4 j. L{ 6) 3
(265)
£(3) 4 _L(2) 8 ’
Z(6) 5 Z(2)
Z(3) 8 Z(2) 4 4
L(6)L(2Y
S 3 =
£o =
Z(3) 3 Z(2) 9 »
L( 6) 9 *
54 L{ 3) ’ L[Sy 5 136 Z(3) 9 £(2) 3
Die Grössen |j und £ 2 sind Parameter, denn die Exponenten
d 2 , d 3 sind gerade Zahlen, n ist gleichfalls eine gerade Zahl.
Aber auch £ 3 ist ein Parameter, denn es ist
t (t)'
§3 —
A3) 3 A2) 9 * (®) 3 ^ ( o. J ) ’
folglich ist £ 3 eine rationale Function von i'(y-) und deshalb eine
Transformationsgrösse. Da ausserdem die Dimension von £ 3 gleich 0
ist, so ist g* ein Parameter. (Vergl. Gleichung (58) Nr. 9).
Deshalb sind auch die Hülfsgrössen
Sa
£ > *>5 £ > *>6
?3 53
Parameter, und zwar haben diese 6 Parameter sämmtlich den Charakter 1.
Folglich besteht auch zwischen je zweien dieser 6 Parameter eine
Gleichung von der. Form
a £ a 5/i H“ b §<* -p "j- d — 0,
wobei man die Zahlcoefficienten a, &, c, d sehr leicht durch Ent
wickelung der Parameter und ^ nach steigenden Potenzen von
h
z finden kann. Dadurch erhält man
1 Q t 1 t t 8 £«
(266)
oder
8g 3 — 1 — g lt = ^
t 8 ^i
9-6, ’
*) Die zugehörigen Werthe von Jc 0 , k it lc 2l Jc 3 ergeben sich aus der folgenden
Tabelle: *
li
£ 2
£3
64
io
io
K
0
+ 1
+ 1
— 1
0
0
*1
— l
0
— 1
0
+ 1
0
0
— 1
0
0
— 1
— 1
h
+ 1
0
0
+ 1
0
+ 1