1 Zur Transformation der elliptischen Functionen.
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Parameter wesentliche Vereinfachungen, wie sogleich gezeigt werden
soll. Zwischen £ 3 und £, besteht nämlich eine Gleichung von der Form
(283). (« 5 3 2 +15 3 + c) |/+ («! 5 3 2 + 6 1 g 3 +c,)e 4 + (o, 5/+6»i 3 +C 2 )=0.
Mit Rücksicht auf die Gleichungen (279) folgt hieraus
(o 2 5 3 2 + Ms + e,) M + (»lis 3 + »i 5s 2 + Ms) Ij
+ (»is 4 + &5 3 3 + c5 3 2 ) — °>
(Ms 2 + Ms + c 'i) 32 + ( a i 5 3 4 + 5/ + M3 2 ) 5i
+ («i S 6 + &5 3 5 +cS 3 4 ) = 0.
Da aber diese Gleichungen in Bezug auf £ 3 auch nur vom zweiten
Grade sein dürfen, so ergiebt sich hieraus mit Nothwendigkeit
a = 0, 5 = 0, & 2 = 0, c 2 — 0,
so dass die Gleichung (283) die einfachere Form annimmt
(284)
(283 a)
c£ 4 2 + (% I3 2 + &1 l 3 "1“ C l) £4 + a 2^3 2 0-
Durch Reihenentwickelung findet man hieraus verhältnissmässig leicht
(285) 8| 4 2 - (S 3 2 ~ 71 3 + 1) | 4 + £ 3 2 = 0.
Ferner besteht zwischen rj l und | 3 eine Gleichung von der Form
(286) (iii 3 3 + + + d) U 2 + ( a i %3 d + M3 2 + c \ £3 + d \) %
+ («2^3 3 + M3 2 + &Ss + ^2) =
aus der mit Rücksicht auf die Gleichungen (282) folgt
(a | 3 5 + b£ 3 4 + c| 3 3 + <7£ 3 2 )i? 3 2 + («j £ 3 ] + &i £ 3 3 + c i £s 2 + ^1 £3) U3
+ («2^3 3 + & 2^3 2 + C 2^3 +^2) = °>
(« S3 7 + W + *13 5 + d &) % 2 + («. ^3 5 + 61 ^3 4 + G *3*+ *1 ^3 2 ) %
+ («2^3 3 +^2^3 2 + C 2^3 +^ 2 ) = 0 >
(«2 £ 3 3 + ^2^3 2 + C 2 h + ^2) V ^3 5 + C 1^3 4 +^1^3 3 ) , ?7
+ («i 3 9 +^ 3 8 +^ 3 7 +^i 3 6 ) = 0.
Damit diese drei Gleichungen in Bezug auf £ 3 sämmtlich nur vom
dritten Grade sind, muss
a — 0, 5 = 0, c = 0,
sein
(287)
b 2 — 0, c 2 — 0,
¿2 = 0
so dass z. B. die Gleichung zwischen % und £ 3 die einfache Form
d& Ub 2 + («i£ 3 3 + &i ^3 2 + c i ls + ^1) % + Ö2§3 = 0
erhält.
entwickelun<i macht dann keine
Die Bestimmung der übrigen Zalilcoefficienten durch Reihen-
X Ö
grossen
Schwierigkeiten
mehr und
liefert die Gleichung
(288) 1,’V - (V - 8 5 3 2 - 8| 3 + 1) % + 495 3 - 0.
ln ähnlicher Weise findet man die Gleichung
(289) 5. 2 % 2 + (95/ - 25.) % - (85. 3 - 175/ + 105. -
1) —0.
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2 9 6
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Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
zwischen dem
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Betrachtungen.
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Hyperboloid,
Durchmesser
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ol auch zuzu
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.