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Zur Transformation der elliptischen Functionen.
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§ 37.
Transformation vom Grade 12.
Für n _ 12 ist q gleich 0 und die Gleichungen (350) gehen über in
r dj = — 27i 0 -|- 7/ij — 27c 2 -f 0 37i. t ,
d 2 = -f- — 2 ft, -j- 4ft 2 -f ^3 "1“ ^ 7c 4 ,
(351)
$3 = — 7c 0 -j- 7c, —{— 0 —f— o7c3 3 7c 4 ,
d, — -f 27c 0 — 7c, -f 2ft 2 -f 0 -f 9^4?
37c,
2ft, - 47c 2
3 ft.,
67c 4 .
Setzt man also von den 6 Zahlen 7c 0 , 7c,, . . . 7c 5 die eine gleich
-fl, die andere gleich —1 und die 4 übrigen gleich 0, so erhält man
15 L-Producte mit dem Charakter 1. Es genügt aber, zunächst nur
5 von diesen Grössen anzugeben, nämlich
(352)
£3 “
¿(6) 2
L(12YL(?y
£(6) 2 ¿(4) 4 ’
L(l2yL(S)*L(2) 10
jb(6) 10 Z7(4) 4 7 b4 L (4) 3 L (3)
_ L(M)L(syL(2y ^
i(3) 4 i(2) 2 »
¿(12)
— ¿(6) 3 £(4) 3
Dabei erkennt man ohne Weiteres, dass die Hüllsgrössen ¿j 2 und I3,
bei denen die Exponenten sämmtlich gerade sind, Parameter werden.
Ferner sind nach den Gleichungen (14) und (15)
* n 12) _
54 — f(iyf(ß)
t (t) t
»(f)-»’(”)’
| 5 7'(3) 3 A2) 9
t(SJ) 3
Wf)--(¥■)!
I« A 6) 3
v-(?)
rationale Functionen von jp(^r), die sich gar nicht ändern, wenn man
p mit p (J^y) vertauscht, folglich sind £ 4 und | 5 Translormations-
grössen nullter Dimension, d. h. auch | 4 und sind larameter.
II
0
rió
0,
h
= 0,
Je
-1,
II
0,
Jc,=
0,
A=-
0
II
+ l>
Je,
= o,
M
II
0,
Je 3 — "
-1,
Je 4 =
0,
5^
0
II
0,
*1
=+1,
0,
Je3 =
0,
*4 = -
-1,
Je 5=
II
0
+ L
A
= 0,
k 2 =-
-1,
Je 3=
0,
Je 4=
o,
Je 5=
7c 0 =
-1,
h
=+i>
h=*
0,
Je 3—
0,
#4-—
0,
Je 5=
0, 7c 5 =+ 1 gicbt die Grösse
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
stehen werde,
andre in Ver-
diesen sieben
sodass der
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iritt gefördert,
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Hyperboloid,
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e Focalkegel-
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ung u. dgl. m.
en Stoffes sehr
ol auch zuzu
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.
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