Zur Transformation der elliptischen Functionen.
109
/20\
*’(—)
i-At)
/ 455 \
'--(t)
/ 6 Ei \
•’(—)
'-Kt)
/ 255 N
IrrJ
'-*(“)
/ 465 X
'-»(”)
/6gj>
i-Kt)
(14;
a 28)
m fw
Dies ist eine rationale Function von die sich gar nicht ändert,
wenn man fp (-^-) mit einem der Theilwerthe
11 55
14
). *(%)
vertauscht, folglich ist dieser Ausdruck eine Transformationsgrösse
nullter Dimension d. h. also ein Parameter. Ebenso ist auch L(4) 8
ein Parameter, denn es ist
. g2 3 ~27g 3 2
Deshalb ist auch
Si = L(^y
A 28)
ein Parameter und
Exponenten gerade,
rakter 3
AD AD 7
hat den Charakter 2. Bei
und L sind die
folglich sind £ 4 und § 6 Parameter mit dem Cha-
(379)
Dasselbe gilt von | 3 und | 5; denn es ist
Í 3 = ÍiÍ 4 » l 4 = §5 -
Die Form der Gleichung zwischen und | 3 ist daher
0 } 1 + («2 £l 3 + Wl* + «* *1 + 4») = 0 .
Dies giebt ausserdem die Gleichungen
£1
£2
£3
£4
£5
^6
£ 7
k 0
— 1
0
2
— 1
0
0
T 1
0
— 1
— 1
— 1
— 1
0
0
Je 2
+ 1
+ 1
0
— 1
2
— 3
+ 2
lc 3
— 1
0
0
+ 1
+ 2
0
— 1
h
0
— 1
+ 1
T 1
+1
0
— 2
h
+ 1
+ 1
T 2
+ 1
0
+ 3
0
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
^stehen werde,
andre in Ven
diesen sieben
sodass der
thnbrechenden
elbst zur Aus-
urde sein Plan
iritt gefördert,
rren Schröter
irend das vor-
schluss dessen
atischen Ent-
:r behandelten
amals bekannt
aufser den
errühren, alle
biete publiciert
sichtet und zu
Zum grofsen
^en des Herrn
lche das Werk
zwischen dem
von Herrn
rfl. Hannover
ch der Unter-
fser, wie vor
mag. Herr
öden und Be-
auch Mafs-
Betrachtungen.
ahl von inter
at werden, die
ichungen über
en Kegel, über
Hyperboloid,
e Durchmesser
ie Focalkegel-
aften, über die
mng u. dgl. m.
en Stoffes sehr
fol auch zuzu
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.
jI
296