Zur Transformation der elliptischen Functionen.
133
^1
(500)
£ (30) £(15) £(2)
£(10) £(6) £(5) £(3)
*4
£(10) 4
^5
£(30) 2 £(3) 4
£(15) 4 £(6)2 ’
¡1
dJJ)
£(30) 4 £(3)2
£(15)2 £(6)4 »
£s —
j.
£(30) 5 £(3)
£9 —
£(15) s £(6)
£(5) 2 £ (2) 1 ’
£(10) 2
£(5) 4 £(2) 2
£(10)
~L (5) £ (2) 5 :
Ausserdem sollen noch drei £-Producte mit dem Charakter 6 benutzt
werden, nämlich
(501)
£(15) 3
Sn =
£(15) 2 £(3) 2
£(5) 2
^12
£ (30) 2 £(6) 2
12 £ (10) 2 £ (6) 2
10 £(5) 3 £(3) 3 1
Dabei sind die Grössen
(502) I 4 -Si(10), S 6 = S 2 (10), i8 = i 3 (10)
sicher Parameter, zwischen denen nach den Gleichungen (272a) die
Relationen
Ebenso ist
(503)
bestehen.
(504)
ein Parameter, während | 5 ,
4^ s
1 + Í8
= éi (15)
g u und £ J2 schon deshalb Parameter
sind, weil die Exponenten Ö bei ihnen sämmtlich gerade sind. Daher
ist auch
(505)
St
ein Parameter, und dasselbe gilt von
complementäre Parameter ist.
weil
der
zu
*) Die zugehörigen Werthe von k ü , k t , k 2 ,
folgenden Tabelle:
k 7 ergeben sich aus der
£<
£2
£3
Í4
Ir,
Ie
£7
i*
£•
ilO
in
£12
kg
0
— 1
+ 1
0
+ 1
+ 3
0
+ 3
0
+ 2
2
— 1
kt
+ 1
0
+ 1
— 3
0
0
— 1
— 3
0
+1
— 1
— 2
Ji 2
0
+ 1
— 1
0
+ 3
+ 1
0
+ 1
0
0
+ 2
+ 1
kg
— 1
0
— t
— 1
0
0
— 3
— 1
0
— 1
+1
+ 2
¿4
0
+ 1
— 1
0
— t
— 3
0
0
— 1
2
2
— 1
h
— 1
0
— t
+ 3
0
0
+ 1
0
+ 1
— 1
— 1
— 2
kg
0
— 1
+ 1
0
— 3
— 1
0
0
— 3
+ 2
+ 2
+ 1 #
k 7
+ 1
0
+ 1
+ 1
0
0
+ 3
0
+ 3
+ 1
+ 1
+ 2
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin 1832), dass
estehen werde,
andre in Ver-
1 diesen sieben
sodass der
ihnbrechenden
elbst zur Aus-
urde sein Plan
iritt gefördert,
rren Schröter
irend das vor-
schluss dessen
atischen Ent
er behandelten
amals bekannt
aufser den
errühren, alle
biete publiciert
sichtet und zu
Zum grofsen
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von Herrn
ufl. Hannover
ch der Unter-
fser, wie vor
mag. Herr
öden und Be-
auch Mafs-
Betrachtungen.
ahl von inter-
t werden, die
uchungen über
jen Kegel, über
Hyperboloid,
ie Durchmesser
ie Focalkegel-
aften, über die
mng u. dgl. m.
en Stoffes sehr
'ol auch zuzu
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, 'welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.
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