J y v = O.
wäre, so
aber der
eiten ver-
- 2. Dies
erzeichen,
en
nämlich
> von X,
= 0.
ischung
F
1 .
Zur Transformation der elliptischen Functionen.
371
Die Gleichung (519 a) reducirt sich daher in diesem Falle auf
(526)
v=ch
Setzt man jetzt
(527) ? — = I*
^2 7
Í 3 -
t '3 >
und bezeichnet man in dem Folgenden mit Fi ifl (u, v) eine ganze rationale
Function von u und v, welche in Bezug auf u höchstens vom Grade
A und in Bezug auf v höchstens vom Grade g ist, so nimmt die Glei
chung (526) für ch = 2a entweder die Form
(528) • Fß tU (x, y 2 ) -f xyF ß -i,«-i(«, y 2 ) =
oder
(528 a) xFß-i, a{x,y 2 ) -\- y Fß, «_i {cc y 2 ) = 0
an, jenachden das obere oder das untere Vorzeichen gilt.
Für ch — 2 a -f- 1 würde man erhalten entweder
(529)
oder
XyFß-i ttt (x, y 2 ) -f Fß t a
(529 a)
yFß >a (x, y 2 ) + $Fß-i,a
Von besonderem Interesse ist der Fall, wo gleichzeitig auf den
zweiten Parameter y ähnliche Schlüsse angewendet werden können wie
auf £. Dabei möge der Charakter von £ eine gerade Zahl sein; es
sei also '
ch = 2 a.
Ist dann D" gleichfalls ein Theiler von n, und haben die Para
meter £ und y bezw. die Eigenschaft, dass sie bei der Vertauschung
von a mit -
m
S" = + 5 und n = —
übergehen, so reducirt sich die Gleichung (519) auf eine Gleichung
zwischen £ und yy -j—welche in Bezug auf y nur noch den
Grad a hat.
Gehen dagegen bei der Vertauschung von o mit -jy? die Parameter
£ und y bezw. in
£" = — i und y =
über, und setzt man
25*
¿7
296
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
estehen werde,
andre in Ver-
1 diesen sieben
sodass der
ihnbrechenden
elbst zur Aus-
urde sein Plan
iritt gefördert,
rren Schröter
Ihrend das vor-
ischluss dessen
latischen Ent-
ier behandelten
lamals bekannt
aulser den
errühren, alle
:biete publiciert
^sichtet und zu
Zum grofsen
gen des Herrn
eiche das Werk
zwischen dem
n von Herrn
ufl. Hannover
h der Unter-
fser, wie vor-
n mag. Herr
öden und Be
it auch Mafs-
Betrachtungen.
ahl von inter-
gt werden, die
uchungen über
;en Kegel, über
5 Hyperboloid,
ie Durchmesser
ie Focalkegel-
aften, über die
mng u. dgl. m.
en Stoffes sehr
ol auch zuzu
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung d'er Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.
(t
'V