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L. Kiepert.
£ und rj, denn sie ist aus einer Gleichung zwischen rj und V%V oder
zwischen £ und hervorgegangen, so dass man von vornherein
einen grossen Theil der Coefficienten gleich 0 setzen kann.
Dabei kann man die Reductionen, welche früher für die Glei
chungen zwischen £, r], l angegeben wurden, in gleicher Weise auch
auf die Gleichungen zwischen j/f, j/r], ]/\ an wenden 5 man braucht
nur noch die Bezeichnungen
/7 , Va
(576)
(577)
(578)
u,
/- Vb - b
2 >
2>
'2>
(Vi?
(Vä?
n?
n?
n?
(Vb?
u.
3)
*3>
'3 »
(V ^~W =V
3?
Yt +
Vc
W, l +
w 2 ,
(Ylf
(Vc?
Yl-y f = ü, Wlf
(VI?
(Vc?
(VI?
w
3?
w
3}
einzuführen.
§ 60.
Beispiele für den Fall n — 2a.
Mit Rücksicht auf die Vereinfachungen, welche in dem vorher
gehenden Paragraphen angegeben wurden, bringt man die Gleichungen
(570) besser auf die Form
(a+l) x
(579)
Y?
0 2 2 1
=2 . P . w
Yn =
l
Vr, ’
Vf
(a-{-l)K
1
Vri
Vf
= 2 2 -VI,
Yn' =
Yf
Yi
y.
9T 1
' VV
V rj =
Yn,
Yl
VI
Sind Y^y un d Yn£ Parameter*), so findet man aus diesen Glei
chungen ohne Weiteres, welche Form die Gleichungen zwischen
Yl,Yri,Yi haben.
*) Die Entscheidung darüber giebt der allgemeine Satz, welcher in § 57
bewiesen wurde.
W
f