Ueber die complexe Multiplication.
XIII. d — — 16; zwei Classen: (1,0, 16) und (4 ; 2,5).
Der ersten Classe entsprechen die Gleichungen
(120) r 2 -j-16 = 0, t = g = Ai, tt = 16, <7 = + 3, n
[¿ 3 (25) = i-- 9 /
nach Gl. (46).
25;
(121)
,Z/ 22 (25)= p~ 21 /3 + 4i = p ,J (l
3 + 4¿ = p- 9 (l + 2¿),
2i)
Setzt man der Kürze wegen L 3 (25) = L, so wird
25
-8,
L + 2L-/2, i 2 + £!
(122) £ 3 (6)*—£ s ■ [(£ 2 + 25£-•) + 5(£ + 5£-') +15] = £» • (1 + r'S) 3
nach Gl. (60),
(123) 12y 2 = 3(l+)/2) 4 (5-^2)(7+^2)/2, 8y 3 = 7-ll(l+j/2) 6 ^8
nach Gl. (55).
XIV. d = — 21; vier Classen: (1, 0, 21), (3, 0, 7), (2, 1, 11),
(5,2,5).
Der ersten Classe entsprechen die Gleichungen
(124) t 2 -f 21 = 0, r = fi = ¿/21, tt = 21, + 2, m = 25;
K3 + 7 K7
(125)
L 2 (25) — p- 1 /- 2 + ¿/21 = p~ 7
L 23 (25) = p /+ 2 + ¿/21 = p’
nach den Gl. (46).
n
Vs-iV 7
K2 *
Setzt man der Kürze wegen L statt L 2 (25), so wird
2 -f" Jf;) “ — o]/3-\-]/1 -f-j/21, = 2//3 j/21,
(126) £(5)° = i£ 3 • (1 + J/3) 9 (3 + ;/7) nach GL (60),
(127) 12 j- 2 =3(l + /3)*[(65+34/3) + /7 (26+15/3)] /s+37 7 ?.
XV. d = — 24; vier Classen: (1,0, 24), (3, 0, 8), (5, 1, 5),
(4,2,7). .
Der ersten Classe entsprechen die Gleichungen
(128)
(129)
F 2 + 24 = 0, t = fi == 2if/6, tt = 24, g
L y (25) =p- 5 l/— l + 2¿/6=p- 5 (j/2 + ¿j/3)
X 24 (25) = p- 1 1 7 +1 + 2*yS = p 5 {j/2-iy3)
+ 1, w = 25,
nach Gl. (48),
nach Gl. (49).
oestehen werde,
andre in Ver-
in diesen sieben
n, sodass der
lahnbrechenden
selbst zur Aus-
vurde sein Plan
:hritt gefördert,
lerren Schröter
ährend das vor-
bschluss dessen
matischen Ent-
ler behandelten
damals bekannt
at aufser den
herrühren, alle
ebiete publiciert
gesichtet und zu
Zum grofsen
lagen des Herrn
velche das Werk
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
zwischen dem
en von Herrn
\ufl. Hannover
och der Unter-
ofser, wie vor
in mag. Herr
hoden und Be-
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Betrachtungen.
lzahl von inter-
igt werden, die
suchungen über
igen Kegel, über
ge Hyperboloid,
die Durchmesser
die Focalkegel-
haften, über die
Inung u. dgl. m.
den Stoffes sehr
wol auch zuzu
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurveia dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.
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