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e der n 1 e n und
5 r t e n Seite und
i n g s 1 i n i e n mit
Arten von Ecken
:u bemerken, dass
1 r Gruppe mt { ,
2 ... K n , so sind
ptengruppe M x ,
t man nun die
gender Kreise
denen in 18«)
[ mit einander,
ikte von K n und
erli ä 11 m an die
Wir haben also für
^pe ganz dieselben
ner Gruppe an die
I
urchmesser des er-
s — 1 : n ,
l S Ht , S.. , S fJL n in
unkt s ff geben, so
en Erzeugenden in
inem Punkte £ des
, der durch die Be-
von s. Ausserdem
Teich sind, da
n
len. Damit ist be
rühren die An-
eripherie eines
se in n gleiche
surve in diesen
en G egen p u nkt
e r.
Von Dr. L. Kiepert.
139
21. Wenn sich der Punkt s auf dem Kreise in 2 fortbewegt,
so ist der geometrische Ort des Punktes 5 ein Kreis, der mit
n IE 1
m 2 concentrisch ist und dessen Radius gleich j-- r ist, also
der Kreis [m 2 ].
22. Errichtet man auf den n Erzeugenden in den Punk
ten l\, i' 2 • • • t'n Perpendikel, so schneiden sich auch diese in
einem Punkte S', der auf dem Durchmesser sms g liegt, und
bilden gleiche Winkel mit einander.
Wenn sich der Punkt s auf dem Kreise m 2 fortbewegt, so
ist der geometrische Ort des Punktes S' ein Kreis, der mit
ii -f- l
m 2 concentrisch ist und den Radius r hat.
Wir wollen die-
n -p i
sen Kreis [m 2 ]' nennen.
23. Daraus folgt: Die Tangenten P, t\ , P 2 1' 2 ... P n t' n der Po
lar c u r v e in den Punkten der Gruppe , P 2 ... P n werden von
den Perpendikeln, die man auf den R a d i i vectores m jP n
mPo...mP n im Punkte m errichtet, bezüglich in den Punkten
> 0 2 • • • On getroffen, die in einer geraden Linie liegen.
Diese gerade Linie geht durch den in 22) angeführten Punkt
S' und steht auf mS' senkrecht. Daher umhüllt sie bei ein-
tre teil der Bewegung den Kreis [m 2 ]'.
24. Ebenso werden die Geraden P, /,, P 2 t 2 ...P n t n von den
eben genannten Perpendikeln in 0,, m 0 2 ... m Q n bezüglich in
den 11 Punkten Q\ , 0' g ... 0'„ getroffen, die in einer geraden
Linie liegen. Diese gerade Linie geht durch den in 20) an-
ge führten Punkts und steht senkrecht auf mS\ daher umhüllt
sie bei ein tretender Bewegung den Kreis [ m 2 \
25. Sind bei der Fusspunktscurve R { , i? 2 ... R n die Gegen
punkte von den Punkten iJi,, M 2 ... M n auf den zugehörigen
Tangentialkreisen K 2 ... K n , so liegen diese Punkte /?,,
R t ... R n auf einem Kreise, der durch sie in n gleiche Thei 1 e
getheilt wird. Dieser Kreis geht durch die Punkte m und S
und hat seinen Mittelpunkt auf dem Durchmesser stns g , sein
n jT 1
Radius ist gleich -—-¡—zr.
Bei eintretender Bewegung um-
2 n jp 2
hüllt dieser Kreis den Kreis [wi 2 ].
26. Nimmt man die Linien m t\, ml\...ml' n zu Durchmes
sern von Kreisen K\^R\...K , n% so gehen diese Kreise wie
der bezüglich durch die Punkte R... M n , deren Gegen-
p unkte R\ , R\ ... Pi n auf einem Kreise liegen. Dieser Kreis
10*
^uun Aiepen m Jireslau.
'
l neorie der
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner^i88o^72^S^
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
Gründlichkeit und mit dem Zwecke ~erifsprecnenaer
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn WmfflR^mmchtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.