Full text: Einführung in das System, innerbetriebliche Leistungsabrechnung, monatlicher Geschäftsgang (Teil 1)

alveram 
üssen sich 
e ja kein 
' gesamtes 
Unter: 
Zt voraus, 
und ihren 
las bei der 
ist. Das 
lrückte 
U nter- 
ten Auf: 
rehmungs- 
den Sach: 
, die bei 
h die eins 
| und Án: 
eite zeigt 
hrsformen 
sehôrt der 
las Eigen: 
'T seinem 
erwartet. 
Loslösung 
Verrech: 
ngefochten 
Seine An: 
der Liqui- 
Wenn das 
t gesteckte 
r ist ver 
| erscheint, 
its hat der 
jn Umsatz: 
begrenzten 
imen ohne 
les Fremd: 
' friebswirt: 
g gegen 
terneh-: 
er kon: 
ichung, 
frecht: 
lich das 
ung nach 
Struktur 
Doppelte Buchhaltung für industrielle Klein: und Mittelbetriebe 23 
und seinen verkehrswirtschaftlichen Quellen erfassen, so missen sie wert: 
mäßig zu dem gleichen Ergebnis kommen, d. h. die Summe der Aktiva 
muß stets gleich der Summe der Passiva sein. 
A=P 
Gehen wir von dieser Bilanzgleichung: A — P aus und teilen die Passiva 
nach ihrer Herkunft in Eigenvermögen oder Eigenkapital, d. h. das Vermögen, 
das vom Eigentümer der Unternehmung stammt (EK), und in Fremdkapital 
(FK), d.h. die Schulden der Unternehmung im juristischen Sinne, So kann 
die Bilanzgleichung folgende Formen annehmen: 
1. A =FK + EK: Normale Bilanzform. 
2 A =EK: Das gesamte Vermógen der Unternehmung stammt vom 
Unternehmer. 
Weiterhin kann der Fall eintreten, daß das Eigenkapital der Unter 
nehmung durch Verluste autgezehrt wurde: 
3. A —FK. 
Ja, es ist möglich, daß die Verpflichtungen gegenüber fremden Wirt: 
schaften größer werden als der Wert der vorhandenen Vermögensteile. Dann 
muß auf der linken Seite ein Ausgleich geschaffen werden, der dem Überschuß 
der Schulden gegen Fremde über die Vermögenswerte entspricht. Die Unter- 
nehmung hat dann in wirtschaftlichem Sinne eine Kapitalforderung 
(D — Defizit) dem Eigentümer gegenüber. Sie ist gewissermaßen Gláubigerin 
des Unternehmungseigentümers. Daraus ergeben sich zwei weitere, aber 
anormale Gleichungen: 
4 A+D=FK. 
5 D=FK. 
Die schematische Darstellung dieser 5 Fille ergibt, wenn man auf die 
Untergliederung der Aktiva und des Fremkapitals verzichtet, folgende 
Bilanztypen: 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Aktiva 1. Passiva 
Aktva . 5 . '. . sod 5000 Fremdkapital Jt 2000.— 
Eigenkapital RM 3 000.— 
RM 5 000.-- | RM 5000.— 
Aktiva 2. Passiva 
AküvA s . . u RM S000.— Eigenkapital RM 5 000.— 
Aktiva 3. Passiva 
Akiva.) . o. AK 5000— Fremdkapital Jt 5000.— 
Aktiva 4. Passiva 
I 
Aktiva . i. ... . €. dE 4000.— Fremdkapital RM 5000.—- 
Delzit .. . ..- . Za 1000— 
RMA 5000.— RM 5000.— 
Aktiva 5. Passiva 
Defizit (Scheinvermdgen) . AM 5000.— Fremdkapital RM 5000.— 
  
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.