Zweite Form derselben.
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—— Ъ-~)
h = 4 h w 2 = h w i-
Daraus:
W\ w 3
Wi W A
Die Anordnung dient zur Vergleichung zweier w. Praktisch
wichtig ist, dass in die Gleichung <f 0 und w 0 nicht ein
geh en. —
c) Man fordert (s. Pig. 16): i 2 — 0. Dann muss sein:
¿o — h ! hj w o ~b h ? 4 w ù •
8> __ w 0
Daraus
Hat man also durch Abgleichung der w erreicht, dass
i, = 0 wurde, so ist die Vergleichung zweier 8 auf diejenige
zweier w zurückgeführt. Praktisch wichtig ist, dass durch
den Zweig (das „galva-
^ • T ТТЛ1 i tL\ • L Л
e
<i
о
Figl 17.
Fig. 16.
Man kann die zur Bestimmung der i nothwendigen Glei
chungen noch in eine andere Form bringen, welche für ge
wisse Anwendungen Vorzüge besitzt*). Das System sei der
artig beschaffen, dass es nach Durch schnei düng von h passend
gewählten Zweigen keinen vollständigen Umlauf mehr auf-
) s. Helmholtz, Wissensch. Ablnllgn. 1, S. 435 u. unten in Кар. V.