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Weitere Einzelheiten zur analytischen Photogrammetrie geben die Veröffentlichungen [28],
[39] und [40].
Das Deutsche Geodätische Forschungsinstitut München hat die Auswertung der im Rahmen
des Forschungsvorhabens Roggenstein durchgeführten großmaßstäbigen Befliegungen (vgl. [36])
abgeschlossen. Der Druck der Ergebnisse ist eingeleitet.
Die Tedmische Hochsdiule München hat im Rahmen der Herstellung „Topographisch-morpho
logischer Kartenproben“ die Kartenproben „Laacher See“ (F = 12 km 2 ; Mb = 1 : 12 000) und „Wasser
burg“ (F = 4 km 2 ; Mb = 1:7 000) aus WW-15/23-Aufnahmen durch reine Stereokartierung im
Maßstab 1 : 5 000 fertiggestellt.
Scholz untersuchte in seiner Dissertation [37] die Höhengenauigkeit photogrammetrischer
Modellauswertungen für die Herstellung von Karten 1 : 5 000, vornehmlich für flaches Gelände.
Danach können bei WW-15/23-Aufnahmen im Bildmaßstab 1 : 12 000 die Sdiiditlinien in Gelände
mit Neigungen ¡> 3,5% direkt abgefahren werden; bei Geländeneigungen zwischen 3,5 und 2%
bedürfen die abgefahrenen Schiditlinien einer häuslichen morphologischen Überarbeitung anhand
von Luftbildkopien. Ist das Gelände noch flacher, lassen sich bis zu Geländeneigungen > 0,5%
die Schichtlinien aus photogrammetrischen Punktmessungen gewinnen.
Rüdiger Finstermalder behandelte in [7] den Einfluß der Erdkrümmung auf die photo
grammetrischen Auswertungen.
Lehmann [27] untersuchte die Eignung des Planitop für die Herstellung von Karten 1 : 5 000.
Erste Versuche des Instituts für Angewandte Geodäsie in Frankfurt a. M. mit dem Ortho-
projektor Gigas-Zeiss ergaben für eine Orthophotographie 1 : 3 000, die aus WW-Aufnahmen 15/23
im Bildmaßstab 1 :8 000 hergestellt war und rd. 100 signalisierte Punkte enthielt, einen mittleren
Punktfehler von ± 0,3 mm (maxim. Punktfehler = 0,73 mm) im Maßstab der Orthographie. Die
mittlere Geländeneigung betrug 13%, die maximale Neigung über 30%.
An den Versuchsarbeiten der Kommission C der O. E. E. P. E., durch die die Lage- und die
Höhengenauigkeit signalisierter Punkte sowie die Streckengenauigkeit in stärker geneigtem Ge
lände — Versuchsgebiet Reichenbach (vgl. [36] Mb = 1 : 8 000 und 1 : 12 000, verschiedene Aufnahme
kammern) — festgestellt werden sollen, beteiligten sich: Technische Hochschule Aachen; Institut für
Angewandte Geodäsie, Frankfurt a. M.; Technische Hochschule Hannover; Technische Hochschule
Karlsruhe; Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten, Mainz; Zeiss-Aerotopograph,
München; Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen; Technische Hochschule Stuttgart.
Bei den Versuchsarbeiten der Kommission TV/1 der S. I. P., die auf Grund von Bildmaterial
des Versuchsgebiets Reichenbach vornehmlich die Abhängigkeit der Auswerteergebnisse von der
Person des Auswerters testen sollen, wirkten folgende Stellen mit: Technische Hochschule Aachen;
Flurbereinigungsamt Bamberg; Carl Zeiss, Oberkochen; Institut für Angewandte Geodäsie, Frank
furt a. M.; Technische Hochschule Hannover; Hessisches Landesvermessungsamt; Landesvermessungs
amt Nordrhein-Westfalen; Vermessungsbüro Rüpke, Hamburg.
Schrifttum
[1] Deker, H.: The Aerial Mosaic — A valuable photogrammetric Technique. — United
Nations Regional Cartographic Conference, Bangkok 1961.
[2] Engelbert, WBestimmung von Höhenlinien für die Deutsche Grundkarte 1 : 5 000 mit
Hilfe photogrammetrischer Punkthöhenmessungen. — Z. f. V. (1962)
S. 507—508.