;hte
if dem vorbereiten-
(Oktober 1962) be-
und zweitens einer
lenen Ländern. Im
Stunde Diskussion
wird jeweils durch
werden.
Die von einem Arbeitsausschuß im Deutschen Normenausschuß unter dem Vorsitz des Be
richters aufgestellte Norm DIN 6170/1, „Anaglyphenverfahren der Stereoskopie, Begriffe“, wurde
im Mai 1963 als endgültige Fassung herausgegeben. Sie erläutert die Begriffe für das Herstellen
und Betrachten von Anaglyphenbildern und ergänzt die in den Normen DIN 4531/1 und DIN 18716
festgelegten Begriffe der Stereoskopie bzw. Photogrammetrie.
Auf dem Treffen in Mailand ist der Kommission VI von der Kommission II die Aufgabe
übermittelt worden, die wesentlichen fehlertheoretischen Begriffe zu definieren und zu erläutern.
Der Vorsitzende hat diese Aufgabe einer Arbeitsgruppe unter Leitung von Herrn Prof. Hallert,
Stockholm, übertragen. Es wurden 58 Begriffe ausgewählt, deren Definition und Erläuterung den
Landesgesellschaften obliegt. Unter Mitwirkung von Prof. Mühlig, Berlin, wurde eine entsprechende
deutsche Zusammenstellung entworfen und den Kollegen zugestellt. Das Vorhaben wird sehr be
grüßt, verschiedene Kollegen empfehlen aber, solche Festlegungen nicht ohne die entsprechenden
Gremien der Geodäsie und Praktischen Mathematik zu treffen.
. 9. 1960 bearbeitet
en (A = Inhalt und
C = Art, Zahl und
tationsschriften, D =
lgte in Anlehnung an
rbeitsgemeinschaften.
photogrammetrische
in Innsbruck ver-
3. Bibliographie
Als Fortsetzung der von Dipl.-Ing. Albredit bis 1938 bearbeiteten Bibliographie „Deutsches
Schrifttum über Bildmessung und Luftbildwesen“ wurde von Dipl.-Ing. Jörg Albertz im Institut
des Berichters das deutschsprachige Schrifttum für die Zeit vom 1. 7. 1938 bis zum 1. 1. 1960 in den
anschließenden Titeln 2467 bis 4570 bearbeitet. Dieser Nachweis ist erschienen in den „Nachrichten
aus dem Karten- und Vermessungswesen“, Reihe IV, Beiträge zur Dokumentation, Heft 1, 171 Seiten,
Frankfurt a. M. 1963. Damit ist eine Lücke geschlossen zwischen dem „Albredit“ und der seit einigen
Jahren wirksam werdenden Erfassung des photogrammetrischen Schrifttums in Karteiform, wie
sie in der ITC International Bibliography of Photogrammetry (mit Universal Decimal Classifica
tion), in der Schrifttumskartei des Instituts für Angewandte Geodäsie, Frankfurt a. M. und dem
Dokumentationsdienst der Technischen Universität Dresden vorliegt.
?r und Prof. Sdiwi-
mit den Leitmotiven
ertreten war, wurde
Auf Vorschlag von Dozent Dr. Fagerholm befaßt sich eine vom Vorsitzenden eingesetzte
Arbeitsgruppe mit der Aufstellung einer Programmierungskartei, die eine Bibliographie aller an
Rechenanlagen ausgearbeiteten Rechenprogrammierungen zum Ziel hat. Die ersten Karteikarten
werden dem Kongreß als „Invited Papers“, spätere als „Presented Papers“ vorgelegt werden,
und es soll dann eine jährliche Verteilung der neuen Karteikarten erfolgen.
îentarium wesentlich
Neubau.
B. u. L. (1962) H. 3,
eien und Hansestadt
Instrumenten aus-
nieurschule für Bau-
vierigkeit, zu einem
?en. Es wird auf die
Ein Fragebogen an
4. Geschichte
Mit entwicklungsgeschichtlichen Themen befaßten sich in ihren Vorträgen zum 50jährigen
Bestehen der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie Prof. Sdiermerhorn, Delft: „Geschicht
liche Entwicklung der Photogrammetrie außerhalb Deutschlands“. — B. u. L. (1960) S. 4—23 und
Prof. Jung, Aachen: „Zur Entwicklungsgeschichte der Photogrammetrie in Deutschland unter Be
rücksichtigung des internationalen Fortschritts“. — B. u. L. (1960) S. 23—41 sowie B. Weist in: „Die
Luftbildorganisation in historischer Betrachtung, die Entwicklung der deutschen Luftbildgesell
schaften seit 1919“. — B. u. L. (1961) S. 20—25.
Die im Jahre 1951 notwendigerweise gegründete „Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie,
Landesgruppe Berlin e. V.“, wurde, nachdem Versuche, eine gesamtdeutsche Gesellschaft zu gründen,
im Jahre 1958 als gescheitert betrachtet werden mußten, durch einstimmigen Beschluß aller Mit
glieder in der Hauptversammlung am 12. 1. 1962 aufgelöst. Die Mitglieder wurden aufgefordert,
nunmehr der „Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie e. V.“ beizutreten, der das Vereinsver
mögen übereignet wurde. Vorwiegend den Uraltkonten der früheren Gesellschaft entstammend,
wurde es im Sinne der Satzung dazu benutzt, jedem Mitgliede ein Exemplar der oben genannten
neuen deutschsprachigen Bibliographie zu überreichen.
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