nden Licht-
und werden
nstrahls be-
ntensität ge-
gative Rück-
Kontrastaus-
brauchen.
in der Be
ibar beliebig
werden, daß
hulter nicht
drigen und
unterschiede
inn auch die
die Detail-
. Wie der
(1964) Heft 5
laler Informa-
n die Verfah-
>wie die Holo-
cht, nicht nur
ndern gleich-
i. Für die Er-
elektronische
Informations-
v herausholen
sehe Kopier-
vähnt werden
ne Braunsche
tärker\
Bild 3. Bildwiedergabe mit zu steiler Gradation
Kontrast übertragen wird, also z. B. der Kontrast des
Objektes auf das Bild durch den betreffenden Über
trager, oder der Kontrast des Negativs auf das Positiv,
beschreibt die sogenannte Kontrastübertragungsfunk
tion Dn . Man zerlegt die Intensitätsverteilung in Li-
nien/mm und gelangt dadurch zum Begriff der Orts- oder
Raumfrequenzen R. Die Detailerkennbarkeit ist um so
besser, je höhere Raumfrequenzen übertragen werden.
Für viele Zwecke werden nun die tiefen Raumfrequen
zen nicht gebraucht, und man hat Verfahren erdacht,
diese im Übertrager oder in der Kopie zu unterdrücken.
Im Logetronverfahren ist diese Unterdrückung der tie
fen Frequenzen bis zu einem gewissen Grade gewähr
leistet. Da nämlich der abtastende Leuchtfleck eine be
stimmte Größe hat, wird er die tiefen Frequenzen besser
austasten als die hohen, für die er zu grob ist; die
negative Rückkopplung bewirkt aber, daß die Nieder
frequenz in der Bildebene geschwächt wird, während
die hohen Raumfrequenzen keine oder nur geringe
Kontrastverminderung erfahren [1]. Es zeigt sich aber,
daß dieser Effekt sehr von der absoluten Schwärzung
abhängt, wie Hempenius [2] gezeigt hat; dies hat
VERMESSUNGSTECHNIK, 12. Jg. (1964) Heft 5
Bild 4. Bildwiedergabe mit y-Biegung nach dem Blaugelbverfahren von Krug und Hess