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221. Allgemeine Konstruktionsprin-
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Schon eine recht oberflächliche Betrachtung fast sämt-
licher bis zum heutigen Tage bekannt gewordenen Ge-
räte là8t erkennen, daß die zur Realisierung des Funk-
tionsprinzips erforderlichen funktionellen Einheiten
auch abgeschlossene und oft sogar ráumlich getrennte
konstruktive Baueinheiten bilden. Vor allem ist dies
bei den ersten Entwicklungen, die auf dem Weltmarkt
erschienen, zu verzeichnen. Eine der Ursachen hierfür
dürfte sein, daß die Entwicklung und Fertigung eines
derart komplizierten Gerätes oft als Gemeinschafts-
arbeit mehrerer Firmen vorgenommen werden mußte,
da einerseits umfangreiche Kenntnisse der elektroni-
schen Datenverarbeitungstechnik, andererseits große Er-
fahrungen auf dem Gebiete der Präzisionsmechanik er-
forderlich sind. Auch das Bestreben, bereits vorhandene
und erprobte Einheiten in das Gesamtsystem mit ein-
zubeziehen, dürfte diesen Trend der Entwicklung mit
beeinflußt haben. So ist z. B. bei mehreren Geräten ein
bereits vorhandener Zeichentisch verwendet worden,
der nachträglich mit einer Ansteuerung des Antriebes
versehen wurde, um aus einem Präzisionskoordinato-
graphen der Serienfertigung, der beispielsweise für
photogrammetrische oder kartographische Geräte be-
reits verfügbar war, einen automatischen Koordinato-
graphen zu machen. Einige andere Geráte, so z. B. der
GRAPHOMAT der Fa. Zuse KG (Bild 7), sind dagegen
in ziemlich geschlossener Bauweise ausgeführt. Ledig-
lich der Elektronenrechner ist bei keinem der bekann-
ten Koordinatographen konstruktiv mit einbezogen.
Wenn auch Entwicklungen der jüngsten Zeit wieder zu
einer aufgelockerten Bauweise neigen, so dürften hier
allerdings mehr kommerzielle Aspekte für die kon-
struktive Linie bestimmend gewesen sein. Ein moder-
ner GroBkoordinatograph verkórpert immerhin einen
Wert von 100000 bis 250000 MDN. Nicht jeder Anwen-
der wird aber ein derartiges Gerät zu solch unter-
schiedlichen Zwecken einsetzen, daß er die ganze Uni-
versalität des Gerätesystems, die natürlich auch im
Preis ihren Ausdruck findet, ausschöpfen kann. Man
ist daher bestrebt, eine Baukastenbauweise konstruktiv
auszuführen, die es gestattet, Serienbaueinheiten so zu-
sammenzustellen, daf jeder Anwender daraus ohne
gróDere Adaptionsarbeiten ein für seinen Spezialzweck
nicht nur technisch, sondern auch ókonomisch optimales
Gerát erhalten kann.
Bild 4a. InformationsfluDB und Funktionsprinzip beim linea-
ren Verbinden zweier Punkte mit Hilfe elektrisch
variierter Koordinatengeschwindigkeiten
Bild 4b. InformationsfluB und Funktionsprinzip beim linea-
ren Verbinden zweier Punkte mit Hilfe eines Viel-
stufengetriebes (Führungskoordinate: y)
Bild 5. Geometrische Losung des Zeichnens von Kurven-
zügen
Bild 6. InformationsfluB und Funktionsprinzip beim Zeich-
nen von Kurvenzügen mit Rechner und Vielstufen-
getriebe (on-line-Prinzip)
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