und für die entsprechende Matrix der Gewichtskoef-
fizienten
[^ 1
- 0 0 0
4
1
0 E 0 0
Q, = 1 1
5 9 a p
1 1
0 0 nbi. Herr =
Bei der Anwendung des allgemeinen Gewichts-
fortpllanzungsgesetzes bekommen wir für den Ge-
wichtskoeffizienten der Horizontationsumformung
der Hóhen den Wert
(x
J^Qoo deme
Qzz = Qaz, dz, 4 x'Qoo He
und nach der Substitution und Umbildung
1 0; b
Qzz = dx] (x + 5 ) tG— 5
e
Dieser Gewichtskoeffizient ist in der Fláche des Mo-
dells nach den Koordinaten x, y veránderlich. Für
die Eckpunkte erreicht er den Wert von ?Q;; — 1,
in der Mitte beträgt er °Q,, = 0,25. Der Aufbau der
Gleichungen (5) zeigt auf die symmetrische Vertei-
lung der Werte gegen den Koordinatenursprung, was
durch die folgende schematische Darstellung erfaßt
wird
l 0,5 1
05 025 -05
] 0,5 ]
Den Mittelwert *Q,,, der im Stande ist das ganze
Modell zu repräsentieren, leiten wir durch Flächen-
integration der Funktion Q,, = F(x, y) ab
b
20
Lr 9 "fI 4 :
PQ. = — | | F(x, y) dxdy "e ; (6)
0 0
22 Die Lageeinpassung
Für die Lageeinpassung kann man entweder die
Helmertsche Transformation oder die ebene affine
Transformation benutzen. In beiden Fällen hat man
— wenn 4 PaBpunkte vorkommen — eine überflüs-
sige Anzahl der Elemente zur Verfügung, was ihre
Ausgleichung ermôglicht. Was die Anhäufung der
zufälligen Fehler betrifft, ist die Helmertsche Trans-
formation scheinbar theoretisch mehr vorteilhaft
enn die niedrigere Anzahl von unbekannten Para-
À
metern erhöht die Zahl der überflüssigen Elemente.
Da aber die affine Transformation in der Praxis
einige systematische Fehler des Modells besser un-
terdrückt (vorallem diejenigen, die durch die affine
Filmschrumpfung entstehen), wird hier auch sie feh-
lertheoretisch diskutiert.
2.21 Die Helmertsche Transformation
In der Verbesserungsgleichung v = Ag + | wird
der Matrix A und den Vektoren g, 1 folgende Be-
deutung gegeben
BT "x A —1 0 y —Xx
y sf 0215 4x y
XX
g = (dx, duo, E, dk), | : 5 ) f
y Ui
b y (x b=
Emmy x eU
2 2
—5—7— Que t4-———1——— Qo
p? Q b Q
»| lo Fb) -t(y—b) |. (5)
In den Normalgleichungen
n 0 - [ul [x]
0 n [x] [y]
A'A — ) :
-[y] [XI [x^ y^] 0
cord x lin Ly] 0 [x^ rt: Vv)
kann man (mit Rücksicht auf die Tatsache, da der
Koordinatenursprung mit den Schwerpunkt der Paf-
punkte identisch ist) die Beziehung x — y — O0 ein-
setzen und die Matrix A'A geht in eine diagonale
Form über. Durch die Inversion der diagonalen Ele-
mente kann man die Gewichtskoeffizienten der Trans-
formationsparameter ableiten und laut (2) auch die
Matrix der Gewichtskoelfizienten der eigenen Um-
formung der Koordinaten x, y
Lu x y 0
n [xt + y")
Q — AQ,A' (7)
1 x^ dy
0 == a
n [x^ iy^]
Da Q., — Q,,, ist es ersichtlich, daB beide um-
geformten Koordinaten in Gewichten gleichwertig
sind, sowie auch aus der diagonalen Form der Ma-
trix festzustellen ist, daB sie voneinander unabhàngig
sind. Die Verteilung der Koeffizienten in der Modell-
fläche wird bei der Anzahl von 4 Paßpunkten durch
das folgende Schema erfaßt
0,5 0,45 0,5
0,3 0,25 0,3
0,5 0,45 05