134 Anhang A. Betrachtungen zur Nachwirkung der Pulvergase.
Setzen wir K — K,- K, und den Wert für K, — p, (= — zy g" in
obige Gleichung ein und fassen sámtliche Unveránderliche in dem kon-
stanten Wert A zusammen, so ergibt sich
A LF =
9; 1/74, —«L
p, |J I
wobei ) 9
ec Mg, R
4
Der Wert T5 ist in praktisch vorkommen den Fällen nur in
2x d
5|
beschránkten pnt veründerlich; er wird deshalb konstant gleich
C gesetzt. Wir erhalten also
1—% 1— =x
= il an en.
Wir haben oben die Annahme gemacht, daß Druck und Dichte der
Gase im gesamten Rohr zu irgendeinem Zeitpunkt vom Abstand vom
Verschluß unabhängig seien. Es werde nun mit einer mittleren Dichte
Om und einem mittleren Druck p„, gerechnet und angenommen, daß roh
angenähert folgende Beziehungen gelten:
Oy — 040g; Q4 — 0205;
Du = 5105; "PLE E
Es bezeichnen o,, und p,, den Zustand des Gases an der Rohrmün-
dung, o, und p, den Zustand des Gases am Anfang, also am StoBboden
des Rohres. Der Zeiger 0 kennzeichnet den Zustand im Zeitpunkt des
Austritts des Geschosses aus dem Rohr.
Damit erhált man wie oben
I : mg 0,04 dt=—g-1.-4p,;
v, = |/K, EK an =} A. Din
Ou A, Om
J,—«xLV |
uw Sk, - p^ Yo K=K, E.
EU UK s
w= = ERAT)
pue lacte
L- A om
At = —
petu.
ode
ga
let
un