162 ; Anhang C. Hochsprung der Geschütze.
Wir erhalten dann
S eS r8 nm
( by ERE mé le
ma MW. S. (1-+0)C
LNT a
- 85 a. core) — (iad) - i90
GE
ef a (6 ET — Sa) .
Dieses Ergebnis erhält man auch bei beliebigem Verlauf der Brems-
kraft, sofern die Hochsprunggeschwindigkeit positiv bleibt.
Die Formfaktoren x — 1 — C? und y sind also ohne Hinfluf auf S4.
Für = T
ez] =} p . a
und damit G
Eg = E, a 2,
worin
G, GeschoBgewicht,
L Ladungsgewicht,
B der VanLrERsche Faktor (z. B. 2)
bedeuten, läßt sich Gl. (290) auch schreiben:
G G
8, — B(pe ct Bo — ‘2 Si). (291)
E, ist hierbei die Mündungsenergie.
Hieraus erkennt man den sehr starken Einfluß des Verhältnisses der
Feuerhöhe zur Lafettenlänge (Schwerpunktsabstand), sowie des Geschütz-
gewichts G' auf die Hóhe des Hochsprungs. Ferner wird bei gegebener
Mündungsenergie E, der Hochsprung durch das Geschofigewicht G', und
das Verháültnis der rücklaufenden Teile zum Geschiitzgewicht sowie
durch die Länge des Rücklaufes beeinflußt.
Die Hochsprungenergie ergibt sich zu
G,
E, = G + 8, = (RER — G- Sp) P + a
Nach Gl. (290) ist auch wegen
E = K 7 SR
und
m
ví
Gr (Kn G
Sn = PSE (SR 1) = Km) Sn. (292)
(Æn — ©): Sp ist die über die Stabilitätslinie hinausgehende Brems-
arbeit; sie werde mit Ej bezeichnet.
Also
En se (En = q) “Sr,