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D III. Dimensionierung bei Anwendung zylindrischer Schraubenfedern. 43
Für die Runddrahtfedern wird
2
G,—2ra- T ny. (82)
Andererseits folgt aus den Ausdrücken (63) und (64) für F, und a 4- o'
für Runddrahtfedern
1 64n®F, zx d | 1 Bini mc d D
Amer Fre TRU ER ER a
A «(J
2 272
oder À T , Ard t (83)
Go|
(a)
Dividiert man (82) durch (83), so folgt:
Gy = 4. (7) ey (84)
Aus Gl (81) und GL (84) läßt sich das Gewichtsverhältnis von
Rechteck- und Runddrahtfeder unter gleichen Voraussetzungen bilden,
das wegen der gleichmáDigeren Beanspruchung der Runddrahtfeder
sich immer — 1 ergibt.
Aus den beiden Gleichungen (81) und (84) geht außerdem hervor,
daB die Gewichte sich umgekehrt verhalten, wie die Quadrate der In-
anspruchnehmen. Seiz.B. G, das Gewicht einer Feder von bestimmtem
Arbeitsvermógen bei einer Materialbeanspruchung von 10000 kg/em?,
so werden Federn von demselben Seitenverháltnis und demselben
Arbeitsvermógen aber anderer Materialbeanspruchung v wiegen:
bei t = 9000 kg/em? G,= 1,235 G,
, 7=8000 , G,=1,56 G
„ 7T=7000 „ G,— 2,04 G,,
„ 7=6000 G,— 9,78 G,
, 7=5000 , G,= 4,00 G,.
Setzt man gleiche Vorspannung F, und gleiche Rücklauflänge 0
voraus, so wird, wie früher gezeigt wurde, das Arbeitsvermôgen À,
also auch das Gewicht der Feder bei gleichem 7 ein Minimum, wenn
die Länge der Vorspannung gleich der Länge des Rücklaufs gesetzt
wird, also wenn a = 0°. Würde man z.B. a = #0’ bzw. $o' setzen,
so wiirde das Gewicht um ~4% bzw. 12,5% größer werden.
4. Diskussion der Gleichung fiir den Wickelungshalbmesser.
0.56870. o [S ye (71)
100000 d
bei Runddrahtfedern, — £09.» p JE n n
— 100000 VF
bei Rechteckfedern.