Full text: Actes du 7ième Congrès International de Photogrammétrie (Troisième fascicule)

   
grammetrie aux methodes 
facons contribuer au pro- 
. Il y a d’innombrables et 
le de la photogrammétrie, 
les. 
sentées à la commission V, 
re de la photogrammétrie 
llaboration des auteurs de 
up de discussions intéres- 
er l’horaire fixé. 
es de notre volonté, l’ex- 
éduite qu’il n’était prévu, 
pourra démontrer claire- 
graphique. 
inglais. Les rapports origi- 
luits à quelques centaines 
sireraient les étudier dans 
aires auprès de M. Fager- 
naintenant notre premier 
dorf 
er I. med. Klinik. 
ahlen wurden in Deutsch- 
'de in den ersten zwei bis 
en sich dabei unter ande- 
‘elwander und Max Cohn 
ng wurde in Deutschland 
legt. Deshalb entwickelte 
bezw. unter dem Schutz 
frühzeitig dieses Arbeits- 
So entwickelte sich neben 
genraumbildes in der Kli- 
haftliche Rontgenphoto- 
 Haftelwander den Stand- 
glichkeit geben, eine Ana- 
ie das Seziermesser, ist für 
ete er die verschiedensten 
jetrachtung abrunden. In 
Kapitel aus der Rôntgen- 
1 Klinik bearbeiten. Dabei 
Ine Organe gesondert zu 
Trägers zu beziehen. Die 
(537) 
Róntgenganzaufnahme im ausmefibaren Raumbild erschließt umfangreiche, 
neue Arbeitsgebiete: Die Proportionen des menschlichen Körpers werden unter 
einem neuen Gesichtswinkel meßbar. Einflüsse und Auswirkung der inneren 
Sekretion werden graphisch faßbar. Statik und Mechanik werden unter einem 
höheren Gesichtspunkt verständlich, so daß man immer mehr die Beziehung 
erkennt: „Die Form ist der sichtbare Ausdruck der Funktion.” Dies ist die 
Leitlinie und das Ziel, nach dem sich die Röntgenphotogrammetrie in Deutsch- 
land entwickelt hat, gehemmt und bisweilen aufs Empfindlichste gestört durch 
die Auswirkungen besonders des letzten Krieges. 
Der breiten Anwendung des Róntgenraumbildes in der róntgenologischen 
Praxis standen unter diesen Umständen nicht nur die relativ hohen Kosten 
für Apparaturen und Material im Wege sondern auch der Mangel an einfachen 
und relativ billigen automatischen Geräten auf dem Markt. Seitdem das 
Leuchtschirmbild zunächst unter anderer Perspektive sich einer allgemeineren 
Anwendung erfreut, ist die Möglichkeit gegeben, das Röntgenraumbild sogar 
als meßbares Raumbild unter einfachsten Bedingungen herzustellen. Die 
Zeichenschärfe der verwendeten Apparatur und die Brauchbarkeit des Betrach- 
rungsgerätes, das gegebenenfalls eine Messung gestattet, sind entscheidend. 
So konnten wir zuletzt befriedigende Resultate erzielen besonders mit dem 
Auswertegerät „Stereopantometer” der Firma Zeiß. Nach unseren Erfahrun- 
gen sieht nur ein relativ kleiner Teil der Ärzte zuverlässig stereoskopisch. 
Diese sehen auch technisch mangelhafte und schlecht justierte Teilbilder sub- 
jektiv räumlich. Der weitaus größte Teil aber wird unexakte Raumbilder 
schlecht oder gar nicht sehen. Dieser weitaus größere Teil bestimmt aber das 
allgemeine Urteil über die Methode. Fordert man deshalb beim Röntgenraum- 
bild von Anfang an eine Präzision bei Aufnahme und Auswertung im Sinne 
der Stereophotogrammetrie so hat man optimale Bedingungen in jedem Fall 
geschaffen, d. h. móglichst viel Arzte werden ein solches Raumbild gut sehen 
können und wenn es darauf ankommt, die räumlichen Beziehungen festzu- 
halten, so ist dies auf einfachste Weise möglich. Wir sehen also in der Schirm- 
bildstereophotogrammetrie einen aussichtsreichen und praktisch auf breiter 
Basis anwendbaren Weg für die ärztliche Diagnostik und die wissenschaftliche 
Forschung. 
Discussion. 
M. Merriam demanda si l'on pouvait employer la photogrammétrie par 
rayons X pour des études de précision sur les mouvements du corps humain 
(squelette), et s'il serait possible de faire un film en rayons X de ces mouve- 
ments, de façon à rendre possible la restitution des clichés. M. Burkhardt 
répondit que la firme Wiegelmann de Neheim (Allemagne) a construit une 
chambre à rayons X et à mouvement du film, comprenant deux foyers (deux 
tubes à rayons X) et un diaphragme oscillant, fonctionnant à une cadence 
double de celle du film. A l’origine, l’appareil a été construit pour l’observation 
directe, et non pour prendre des clichés. 
M. Fagerholm demanda si l’on avait traité en Allemagne la théorie des 
erreurs en photogrammétrie par rayons X. M. Burkhardt répondit que c’étaient 
surtout des médecins qui s’étaient occupés de stéréophotogrammétrie par 
rayons X. L’objectif principal recherché était d'obtenir une vision à trois 
   
   
    
  
    
   
     
     
    
   
   
   
   
   
   
  
    
    
  
   
   
  
   
   
   
   
   
  
  
  
    
  
  
    
    
    
  
    
    
   
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.