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E. Wdander: The 
resolving limit on 
aerial photographs. 
(Publ. IW1) 
E. Welander: A preliminary investigation of the resolving limit on aerial 
photographs. 
In 1952 the Geographical Survey Office in Sweden started an investigation of 
the resolving limit in aerial photographs. Up to now 920 negatives have been 
taken from altitudes between 400 m and 5 100 m against test targets of different 
types on the ground. Primarily a comparison was intended between the negatives 
from older air cameras in the size 30 X 30/20 cm and modern cameras in the 
sizes 9" X 9"/6", 18 X 18/21 cm and 18 X 18/11 cm. 1 
At first conventional test targets were used. Besides high-contrast (A D — 
1.3) three lines and annulus targets also low-contrast (A D = 0.2) annulus tar 
gets of the Canadian standard were proved in 1952 and 1953. The density-values 
of the targets were 0.06 and 0.26. About 160 negatives gave the resolving limit 
7 lines/mm for the older cameras and 11—12 lines/mm for the modern cameras 
according to the Canadian standard. However, in judging the results the effect 
of size and focal length must be accounted. 
In 1954 and 1955 about 760 negatives were taken also against new types of 
targets. The largest lines in the Foucault-groups were 3.2 metres in length, and 
the largest annulus figure was 2.2 metres in diameter. Now the density-values 
were 0.70 and 0.90. Further annulus colortargets and special »contour-targets» 
were prepared. Here the capacity of the negatives in reproducing departures 
from a straight line was measured. Panchromatic, ortochromatic, infra and color- 
film were used with different filters. 
Results from the different cameras are compared in diagrams showing the 
angular resolving limit as measured in reciprocal radians against the distance 
from center of negative. Also the resolving limit of contactprints will be in 
vestigated. 
The measuring of resolving limit solely is not sufficient. Also the contrast- 
reduction is important. Thus the results here reported only are preliminary, 
and the investigations will be continued. 
E. Welander: Einige präliminare Untersuchungen über das Auflösungsvermögen der 
Luftaufnahmen. 
Im Jahre 1952 begann der Reichsamt für Landesaufnahmen eine Untersuchung über das Auf 
lösungsvermögen der Luftaufnahmen. Bis jetzt sind 920 Negativ von den Flughöhen zwischen 400 
Meter und 5 100 Meter genommen. Zuerst wollte man einer Vergleich zwischen die Negative von 
älteren Kammern in dem Format 30 X 30/20 cm und moderne Kammern in dem Format 9" X 
9"/6", 18 X 18/21 cm und 18 X 18/11 cm machen. 1 
Konventionelle Testtafeln wurden gebraucht. Ausser Hochkontrasttafeln (A D =1.3) mit drei 
Strichen und ringförmige Tafeln wurden auch ringförmige Tafeln mit niedriger Kontrast ( A D = 
0.2) von kanadischene Tüp in den Jahren 1952 und 1953 gebraucht. Die Schwärzungswerte der 
Tafeln waren 0.06 und 0.26. Etwa 160 Negative gaben das Auflösungsvermögen 7 Linien per Milli 
meter für die älteren Kammern und 11—12 Linien für die modernen Kammern nach den kana 
dischen Normen. Doch muss man, als man die Resultate beurteilt, den Effecht des Formates und 
der Brennweite berüchsichtigen. 
Mit den neuen Tüp der Testtafeln hat man auch in den Jahren 1954 und 1955 etwa 760 Negative 
genommen. Die grössten Strichen in den Foucault-Tafeln hatten eine Länge von 3.2 Meter und 
die grösste ringförmige Figur war 2.2 Meter in Diameter. Nun waren die Schwärzungswerte 0.70 
und 0.90. Ausserdem wurden ringförmige Farbtafeln und spezielle »Kontur-tafeln» dargelegt. Hier 
wurde untersucht, das Vermögen des Negatives Abweichnungen von einer Gerade zu wiedergeben. 
Panchromatischer, ortochromatischer, infraroter und Farbfilm mit verschiedenen Filter wurde ge 
braucht. Die Resultate mit verschiedenen Kammern sind in Diagrammen verglichen. Diese zeigen 
das Winkelauflösungsvermögen in invertierten Radiane in Verhältnis zu dem Zentrum des Bildes. 
Auch das Auflösungsvermögen der Kontaktkopien ist untersucht. 
Die Bestimmung des Auflösungsvermögen allein ist nicht genügend. Auch die Kontrastreduktion 
ist von grosser Bedeutung. Darum sind die Resultate nur preliminare und die Untersuchung ist 
fortgesetzt. 
1 Welander, E.: En preliminär undersökning av upplösningsförmagan hos flygbildsnegativ. Foto- 
grammetriska meddelanden. Band II häfte 3. Institutionen för fotogrammetri. Kungl. tekniska 
högskolan. Stockholm 1954.