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20 40 60 80
Abb. 3. Verzeichnungskurve eines Projektors des Wild-Autographen A7 Nr. 310
im Institut für Photogrammetrie der Techn. Hochschule in Stockholm. Auch im
Falle der reinen mechanischen Projektion können also verzeichnungsähnliche Er-
scheinungen gefunden werden. Sie hängen wahrscheinlich mit Justierungsresten und
mechanischen Deformationen zusammen.
dr’
mm Basis =0
0.06 h=300 mm
=D c=100 mm
0.04 zZ N
^A
0.02 X
0 ET Ivy uim m= r
N Lm 40 / 6 80 * 100 mm
-0.02 N P
x Al \
-0.04 > \
„0.06 Verzeichnung des Projektors
— — — Verzeichnung des Topogonobjektives
——— Mittlerer Fehler der Bestimmung
Abb. 4. Verzeichnungskurve eines Projektors des Stereoplanigraphen am Rikets
alimánna kartverk, Stockholm. Das Instrument ist mit Topogonobjektiven aus-
gerüstet.
Originalaufnahmen verwenden. Die Hauptsache ist, dass ein genau
gemessenes Netz von symmetrischen Punkten in jedem einzelnen
Projektor des Auswertegerätes projiziert wird und dass die Koordi-
naten der Punkte in der Projektionsebene gemessen werden.
Die Verfahren sind dann genau dieselben wie oben erwähnt wurde.
Man erhält also die systematischen Störungen, besonders einfach die
Verzeiehnung der Zentralprojektion des Auswertegerätes. Der Ver-
gleich zwischen den Verhältnissen der Aufnahme und denjenigen
der Wiederherstellung des Strahlenbündels zeigt uns dann, wie genau
die ursprünglichen Strahlenbündel rekonstruiert werden. Die mitt-
leren Fehler der Bestimmung der systematischen Störungen werden
dann zu einer Beurteilung der systematischen Differenzen benutzt.
Auch die Einflüsse der rein instrumentellen systematischen Fehler,
wie z. B. die Deformationen infolge Basis innen und Basis aussen,
kónnen in derselben Weise bestimmt werden. Die Punktanordnung
wird in solehen Füllen unsymmetrisch, die Normalgleichungen kón-
nen aber trotzdem generell aufgelöst werden.
Besonders die systematischen restlichen Vertikal- und Horizontal-
parallaxen können dann gefunden werden, d.h. solche Parallaxen,