Full text: Reprints of papers (Part 4a)

   
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Abb. 5. Die Orientierungselemente eines Doppelbildinstrumentes. Vorzeichen wie 
in dem Stereoplanigraphen Mod. C 5. 
heisst, man korrigiert die aus dem mehr oder weniger genau her- 
gestellten Modell gemessenen Koordinaten und Höhen mit Rücksicht 
auf die restlichen Parallaxen des Modelles, wobei auch vorkommende 
systematische Fehler der Strahlenbündel berücksichtigt werden können. 
Wir wollen das Gesagte hier kurz demonstrieren, wobei allerdings 
nur die Prinzipien behandelt werden. 
Wir wissen, dass zwischen kleinen Vertikalparallaxen eines aus 
Vertikalaufnahmen hergestellten optischen Modells und den Fehlern 
der Elemente der gegenseitigen Orientierung desselben, folgende 
Beziehung für das Bildanschlussverfahren besteht (Abb. 5): 
pr=dbyy + (@—b) doy — dbz, + CS an, — (1 do, (1) 
Die Formel ist sehr wohl bekannt und keine besonderen Erklä- 
rungen dürften notwendig sein. Die Zeichen sind allerdings wie in 
dem Stereoplanigraphen gewühlt. p, ist als y,— y, definiert. 
Wenn man die Korrektionen der Orientierungselemente numerisch 
bestimmen will, müssen die V ertikalparallaxen in wenigstens 5 Punkten 
gemessen sein. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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